Microsoft Family Safety: Jugendschutzfunktion künftig mit gerätespezifischen Limits

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Microsoft Family Safety: Jugendschutzfunktion künftig mit gerätespezifischen Limits

Microsoft Family Safety Titelbild


Die Jugendschutzfunktion für Microsoft-Konten, die von Minderjährigen genutzt werden, erhält neue Einstellungsmöglichkeiten. Microsoft Family Safety kann künftig mit geräte- bzw. plattformspezifischen Limits arbeiten. Eltern sollten vor Ende Februar aktiv werden.

Die Bildschirmzeit und zeitliche Beschränkungen für die Nutzung von bestimmten Apps und Spielen konnten bislang nur global eingestellt werden. Künftig lassen sich diese Limits getrennt nach Plattformen, typischerweise PC und Smartphone, festlegen.

Wer Microsoft Family Safety aktiv nutzt, erhält in diesen Tagen eine E-Mail an die Adresse des “Familienoberhaupts”, mit der über die neuen Möglichkeiten informiert wird. Bis Ende Februar muss man aktiv werden und die Limits entsprechend den eigenen Vorstellungen anpassen. Tut man das nicht, werden laut Microsoft Standardeinstellungen vorgenommen. Leider wird auch in den FAQ nicht näher erläutert, was diese Standards sind.

Das Sperren bestimmter Apps und Spiele funktioniert künftig ebenfalls plattformbezogen, hier muss man allerdings nichts weiter tun, bestehende Regeln werden automatisch überall angewendet. Last but not least können auch die Aktivitätsberichte je Plattform aktiviert oder deaktiviert werden.

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