MacOS 10.5 kommt am 26. Oktober....

Habs schon bestellt

Aber dein PowerbookPro musst du mir mal zeigen - ich kenne nur »Powerbook« und »Macbook Pro« :D
 
ich habs schon drauf.

Auspacken und wohlfühlen, zwar noch auf einer zweiten Festplatte ohne weitere Programme, aber das was ich bisher ausprobiert und gesehen habe gefällt mir.

Mehr dazu in den nächsten Tagen:)
 
tjo,

das sind halt Bastler, die nun mit Ach und Krach Tiger auf dem Windows PC zum Laufen gebracht haben, löchrig und nicht alles wird unterstützt, läuft nicht stabil und ist beim nächsten Comboupdate nicht mal mehr zu booten.

Und das beste, die Jungs regen sich dann über Apple auf, da nichts richtig funktioniert.
 
das sind halt Bastler, die nun mit Ach und Krach Tiger auf dem Windows PC zum Laufen gebracht haben, löchrig und nicht alles wird unterstützt, läuft nicht stabil und ist beim nächsten Comboupdate nicht mal mehr zu booten.

Und das beste, die Jungs regen sich dann über Apple auf, da nichts richtig funktioniert.


Nur gut dass es bei mir wie die Sau rennt.... :D
Bin seit Freitag stolzer besitzer des neuen "Leoparden" !

:)
 
Heyaaaaaaaa

Nur geht es nicht um Vista.

Scheinbar ist Apple wie im Techchannel oder auf Heise.de berichtet wird im Bereich Sicherheit eine reine Katastrophe. Alles offen, keine "Firewall" aktiv, schlecht konfigurierte Dienste... blahblahblah.

Mal ganz ernst: Wenn das so wäre, warum sind die Macs nicht genauso verseucht wie Windows-Rechner? An wenig Zeit dafür oder gar Desinteresse kann es nicht liegen, OS X gibt es einige Jahre und sicher war das - wenn man den Online Profis glaubt - nie.

«Wenig verbreitet isses halt» Vergiss es, das ist ein alter Hut.

Ok, es gibt nun ausser einem "proof-of-concept-Trojaner" für OS X noch nichts, es werden aber Töne angeschlagen, die einem den Glauben geben, dass das Surfen mit OS X jedem Hacker jede Tür mit Kuchenempfang und frischem Kaffee öffnet.

Appleuser sind einfache Menschen!
Manche Menschen wollen ihren Computer benutzen, ohne dafür ein Diplom zu machen. Die sind bei Windows manchmal aufgeschmissen, weil dort nur die einfachsten Sachen wirklich einfach zu verstehen sind.

In der Computerbranche hat man bisher ignoriert, dass der User, wie das Wort schon sagt, den Rechner einfach nur «nutzen» möchte.

"Auf was will der Kerl hinaus?" - bitte weiterlesen:

TimeMachine? Das ist so einfach, das versteht sogar ein technisch unerfahrener SuperDAU.
Wer gerne bastelt hat ja Linux. Und prinizipiell auch Windows.
Apple hat eher die SuperDAU´s im Auge.


So, und was ist denn nun diese onboard Firewall? - ein Paketfilter?
Ein Paketfilter ist verdammt komplex.
Nehmen wir den SuperDAU und nehmen wir an, ein aggressiv konfigurierter Paketfilter wäre standardmäßig aktiv.
Nun lädt der SuperDAU eine Software runter. Das wird dann wohl nichts - besser noch: es läuft, aber nie mit eine Verbindung.
SDAU ist fassungslos und verwirrt.
Wenn die Software nett ist und der Programmierer nicht allzu überheblich war, wird sie ihn nett darauf hinweisen, daß keine Antworten kommen und das es möglicherweise an einem Portfilter liegen könnte.

«Portfilter? Wasndas» fragt sich der SDAU.
Da wird gegoogelt und dann weiß er das auch. Was nun tun?

Die gängige Antwort der Leute die nach Firewalls rufen:
»Finde die Ports die dein Programm braucht und öffne die in der Firewall.«

Ohne tieferes Verständnis für Netzwerktechnik wird das unser SDAU nicht auf die Reihe bekommt, geschweige denn verstehen, was damit gemeint ist. Solange es also keine flexibel reagierende und nutzerfreundliche verständliche Form des Paketfilters gibt, tut Apple gut daran, den anderen Weg zu gehen:
Dienste die nicht sein müssen, bleiben aus und was laufen muss, ordentlich konfiguriert.

Da darf dann die Paketfilter-Firewall auch aus bleiben.
 
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