Spritzende Arterienverletzungen, hervortretende Gedärme, abgerissene Gliedmaßen und gespaltene Schädel - das alles ist ja äußerst hübsch anzusehen, erhöht den Spielspaß aber kaum.
Zu diesem überraschenden Ergebnis ist eine Studie der New Yorker University of Rochester gelangt, an der über 2600 Spieler teilgenommen haben.
Zentrale Komponente der Studie war der Shooter "Half-Life" in zwei verschiedenen Versionen - die eine nahezu frei von blutigen Effekten, die andere mit exzessiver Gewaltdarstellung.
Nur 5 Prozent der Probanden beurteilten die blutrünstige Version besser und zogen sie der entschärften Fassung eindeutig vor, die große Masse beurteilte aber den Spielspaß bei beiden Versionen gleich.
Ausschlaggebend für die Motivation der Spieler seien vielmehr die Möglichkeit, das Spielgeschen aktiv zu beeinflussen, und natürlich Erfolgserlebnisse.
Studie: Gewalt in Computerspielen trägt kaum zum Spaß bei - Golem.de
Zu diesem überraschenden Ergebnis ist eine Studie der New Yorker University of Rochester gelangt, an der über 2600 Spieler teilgenommen haben.
Zentrale Komponente der Studie war der Shooter "Half-Life" in zwei verschiedenen Versionen - die eine nahezu frei von blutigen Effekten, die andere mit exzessiver Gewaltdarstellung.
Nur 5 Prozent der Probanden beurteilten die blutrünstige Version besser und zogen sie der entschärften Fassung eindeutig vor, die große Masse beurteilte aber den Spielspaß bei beiden Versionen gleich.
Ausschlaggebend für die Motivation der Spieler seien vielmehr die Möglichkeit, das Spielgeschen aktiv zu beeinflussen, und natürlich Erfolgserlebnisse.
Studie: Gewalt in Computerspielen trägt kaum zum Spaß bei - Golem.de