So oder ähnlich muss man wohl argumentieren, wenn man der Logik folgt, nach der die Gruppe der Wissenschaftler um Christian Pfeiffer vom KFN versucht so genannte "Killerspiele" (gemeinhin Egoshooter genannt) zu diskreditieren.
Anders kann ich mir die ausfälligen Kommentare von Regine Pfeiffer, Schwester und Mitarbeiterin von Christian Pfeiffer, gegenüber der Firma EA Games nicht erklären.
Sie bezeichnete angeblich die Firma "EA" auf einem Computerspiele-Kongress in München als "Schweinefirma".
Sehr geehrte Frau Pfeiffer, sehr geehrter Herr Pfeiffer,
als Wissenschaftler und Biologe möchte ich ihnen einen Rat geben:
Ihre permanente Ablehnung von Computerspielen und der Arbeit der USK und ihrer angeblichen Behinderung der BPjM nimmt mittlerweile Züge an, die ich nur zu gut kenne - aus einem gänzlich anderen Bereich zwar, aber die Ähnlichkeit ist unverkennbar:
Ich meine den Kreationismus. Unter diesem Titel gibt es eine Gruppe von selbst ernannten Wissenschaftlern, die aus reiner Borniertheit jegliche Neuentdeckungen in der Biologie seit Charles Darwin ablehnen und mit fadenscheinigen Methoden und Begründungen zu negieren versuchen.
An einer ernsthaften Debatte ist diesen Leuten wenig gelegen, da sie auf Grund religiöser Überzeugungen ohnehin davon ausgehen, dass sie im Recht sind. Dementsprechend wird auch jegliche Kritik an der Methodik entweder gar nicht wahrgenommen, oder einfach ignoriert. Zum Beispiel, in dem eigene Kongresse abgehalten werden, wo Kritiker am Kreationismus gar nicht erst zu Wort kommen.
Wenn ich mir die Berichte über die Münchner Veranstaltung ansehe, komme ich leider zu dem Schluss, dass sie sich auf den gleichen Pfad begeben haben:
Die eigene Überzeugung über die wissenschaftliche Erkenntnis zu stellen. Dies ist in einer Wissensgesellschaft, wie die, in der wir leben, absolut nicht zu tolerieren.
Nehmen sie diese Kritik (so sie diese denn lesen) bitte ernst und äußern sich doch auch mal zu der Kritik an ihren Forschungsmethoden, die von vielen Seiten kommt.
Quellen:
Electronic Arts antwortet auf "Schweinefirma"-Vorwürfe - Golem.de
Münchner Spielekongress: Gipfeltreffen der Spielekiller - Golem.de
Anders kann ich mir die ausfälligen Kommentare von Regine Pfeiffer, Schwester und Mitarbeiterin von Christian Pfeiffer, gegenüber der Firma EA Games nicht erklären.
Sie bezeichnete angeblich die Firma "EA" auf einem Computerspiele-Kongress in München als "Schweinefirma".
Sehr geehrte Frau Pfeiffer, sehr geehrter Herr Pfeiffer,
als Wissenschaftler und Biologe möchte ich ihnen einen Rat geben:
Ihre permanente Ablehnung von Computerspielen und der Arbeit der USK und ihrer angeblichen Behinderung der BPjM nimmt mittlerweile Züge an, die ich nur zu gut kenne - aus einem gänzlich anderen Bereich zwar, aber die Ähnlichkeit ist unverkennbar:
Ich meine den Kreationismus. Unter diesem Titel gibt es eine Gruppe von selbst ernannten Wissenschaftlern, die aus reiner Borniertheit jegliche Neuentdeckungen in der Biologie seit Charles Darwin ablehnen und mit fadenscheinigen Methoden und Begründungen zu negieren versuchen.
An einer ernsthaften Debatte ist diesen Leuten wenig gelegen, da sie auf Grund religiöser Überzeugungen ohnehin davon ausgehen, dass sie im Recht sind. Dementsprechend wird auch jegliche Kritik an der Methodik entweder gar nicht wahrgenommen, oder einfach ignoriert. Zum Beispiel, in dem eigene Kongresse abgehalten werden, wo Kritiker am Kreationismus gar nicht erst zu Wort kommen.
Wenn ich mir die Berichte über die Münchner Veranstaltung ansehe, komme ich leider zu dem Schluss, dass sie sich auf den gleichen Pfad begeben haben:
Die eigene Überzeugung über die wissenschaftliche Erkenntnis zu stellen. Dies ist in einer Wissensgesellschaft, wie die, in der wir leben, absolut nicht zu tolerieren.
Nehmen sie diese Kritik (so sie diese denn lesen) bitte ernst und äußern sich doch auch mal zu der Kritik an ihren Forschungsmethoden, die von vielen Seiten kommt.
Quellen:
Electronic Arts antwortet auf "Schweinefirma"-Vorwürfe - Golem.de
Münchner Spielekongress: Gipfeltreffen der Spielekiller - Golem.de
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