Kim Dotcom alias Kim Schmitz drehte schon immer gerne das große Rad. Noch ist gar nicht klar, welche Strafe den Megaupload-Gründer für den Betrieb der geschlossenen Plattform erwartet und wie schnell er seinen immer noch vorhandenen Reichtum wieder genießen kann, da bläst er schon zur nächsten Revolution:
Noch in diesem Jahr will Schmitz mit seinem Musik-Service Megabox durchstarten.
Über seinen Twitter-Account ließ er verlauten, Megabox komme ganz sicher und sei nicht zu stoppen.
Es geht hier allerdings nicht um einen Spotify-Konkurrenten - geht es nach Kim Schmitz, werden mit Megabox die klassischen Plattenfirmen überflüssig. Denn die Musiker und Bands sollen über die neue Plattform ihre Musik selbst direkt verkaufen können und dabei 90 Prozent der Einnahmen behalten.
Das würde supergünstige Preise ermöglichen, bei denen die Künstler wahrscheinlich noch mehr verdienen als vorher.
Klingt aber dann doch irgendwie zu einfach und zu schön, um wahr zu sein.
Allerdings frage ich mich schon lange, wann denn endlich mal jemand auf die Idee komme, die Vertriebskette bei der Musik um ein paar überflüssige Glieder zu kürzen. Das werden die aber nicht kampflos hinnehmen, und sollte da wirklich eine ernsthafte Chance bestehen, dann muss Schmitz wahrscheinlich weniger Angst vor der US-Justiz als vor den von den Plattenbossen engagierten Auftragskillern haben...
Eine von vielen Quellen dazu:
Megabox: Kim Dotcom will noch dieses Jahr durchstarten
Noch in diesem Jahr will Schmitz mit seinem Musik-Service Megabox durchstarten.
Über seinen Twitter-Account ließ er verlauten, Megabox komme ganz sicher und sei nicht zu stoppen.
Es geht hier allerdings nicht um einen Spotify-Konkurrenten - geht es nach Kim Schmitz, werden mit Megabox die klassischen Plattenfirmen überflüssig. Denn die Musiker und Bands sollen über die neue Plattform ihre Musik selbst direkt verkaufen können und dabei 90 Prozent der Einnahmen behalten.
Das würde supergünstige Preise ermöglichen, bei denen die Künstler wahrscheinlich noch mehr verdienen als vorher.
Klingt aber dann doch irgendwie zu einfach und zu schön, um wahr zu sein.
Allerdings frage ich mich schon lange, wann denn endlich mal jemand auf die Idee komme, die Vertriebskette bei der Musik um ein paar überflüssige Glieder zu kürzen. Das werden die aber nicht kampflos hinnehmen, und sollte da wirklich eine ernsthafte Chance bestehen, dann muss Schmitz wahrscheinlich weniger Angst vor der US-Justiz als vor den von den Plattenbossen engagierten Auftragskillern haben...
Eine von vielen Quellen dazu:
Megabox: Kim Dotcom will noch dieses Jahr durchstarten