Neben einigen Verbesserungen im Bereich Treiber, Sheduler (verwaltet die Systemresourcen bei mehreren laufenden Prozessen) und dem ext4 Dateisystem gibt es dieses mal aber auch Veränderungen, die vielen Nutzern nicht schmecken dürften:
So wird ab dieser Version keinem proprietärer Treiber mehr erlaubt, auf die USB-Schnittstelle zuzugreifen. Damit dürften gerade Geräte von AVM und ähnlichen Anbietern nicht mehr laufen, obwohl dieser Schritt schon vor 2 Jahren angekündigt wurde - eigentlich Zeit genug, um den Bedingungen der GPL genüge zu tun.
Weitere Details auf Heise.de:
heise online - Linux-Kernel 2.6.25 veröffentlicht
So wird ab dieser Version keinem proprietärer Treiber mehr erlaubt, auf die USB-Schnittstelle zuzugreifen. Damit dürften gerade Geräte von AVM und ähnlichen Anbietern nicht mehr laufen, obwohl dieser Schritt schon vor 2 Jahren angekündigt wurde - eigentlich Zeit genug, um den Bedingungen der GPL genüge zu tun.
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