Allerdings ein etwas größeres Exemplar:
Nun kann man ja sagen, in Afrika leben sie ja auch mit den Tieren. Aber in Deutschland ist man ja so Großsäuger eher nicht mehr gewohnt. Müssen ja noch nicht mal Raubtiere sein. So eine halb verwilderte Wisent - Herde im Sauerland reicht ja schon.
Etwas weiter gefasst, in Europa haben wir ja auch heimische Raubtiere, wo der Mensch den Umgang wohl verlernt hat.
Gefährlich ist es vor allen Dingen, wenn man ein Tier überrascht. Da kann es schnell passieren, dass es sich bei den beiden Optionen Flucht oder Angriff für letzteres entscheidet. Von Leuten aus Regionen, wo so was öfter passiert, wird daher geraten, sich mit einem Bärenglöckchen bemerkbar zu machen.
Polizei jagt mysteriöses Tier in Berlin
Im Süden Berlins ist laut Polizei "ein gefährliches Tier" entlaufen. Einsatzkräfte durchkämmen mit Hubschraubern und Betäubungsgewehren die Gegend. Ein Video zeigt ein raubkatzenähnliches Tier, bei der es sich um eine Löwin handeln könnte. Anwohner sind angeraten, zu Hause zu bleiben.
www.n-tv.de
Nun kann man ja sagen, in Afrika leben sie ja auch mit den Tieren. Aber in Deutschland ist man ja so Großsäuger eher nicht mehr gewohnt. Müssen ja noch nicht mal Raubtiere sein. So eine halb verwilderte Wisent - Herde im Sauerland reicht ja schon.
Wisente richten weiter Schäden im Sauerland an
Zukunft der Wisent-Herde ist weiter ungewiss. Landgericht Arnsberg entscheidet über Ordnungsgeld.
www.radiosauerland.de
Etwas weiter gefasst, in Europa haben wir ja auch heimische Raubtiere, wo der Mensch den Umgang wohl verlernt hat.
Italienische "Problembärin" JJ4 eingefangen
Nach dem Tod eines Joggers wird in Italien leidenschaftlich das Schicksal der "Problembärin" JJ4 diskutiert. Zunächst wird ihr Abschuss angeordnet, dann wieder gerichtlich gestoppt. Nun gelingt es, das Tier festzusetzen.
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Gefährlich ist es vor allen Dingen, wenn man ein Tier überrascht. Da kann es schnell passieren, dass es sich bei den beiden Optionen Flucht oder Angriff für letzteres entscheidet. Von Leuten aus Regionen, wo so was öfter passiert, wird daher geraten, sich mit einem Bärenglöckchen bemerkbar zu machen.
Wildwechsel: Vorsicht, freilaufende Menschen!
Die meisten Wildtiere gehen Menschen lieber aus dem Weg. Wenn keine Menschen da sind, gehen sie aber auch gerne auf dem Weg.
www.tagesspiegel.de
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