Bei Verhandlungen zwischen CDU/CSU und FDP wurde vorerst doch beschlossen, nicht auf Internetsperren gegen Kinderpornografie mit Hilfe von Stopp-Schildern zurückzugreifen, sondern direkt gegen die Betreiber vorzugehen. Um dies zu erreichen plane man, dafür die internationale Zusammenarbeit zu verstärken.
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Ich hörte davon schon heute Morgen flüchtig im Radio, konnte aber meinen Ohren kaum trauen, zumal ich nur halb hingehört hatte. Endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Es fragt ich nur, ob es dabei bleibt oder ob man dann ggf. doch den einfacheren Weg nimmt und doch überall ein lustiges Stopp-Schild draufbappt.
Dass das BKA versuchen soll, Internetseiten mit Kinderpornographie direkt aus dem Internet entfernen zu lassen, statt sie zu sperren, will man unter anderem auch durch eine bessere internationale Zusammenarbeit erreichen. Das BKA soll jedenfalls vorerst keine Sperrlisten erstellen und keine Sperrlisten an die Provider verteilen.
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Ich hörte davon schon heute Morgen flüchtig im Radio, konnte aber meinen Ohren kaum trauen, zumal ich nur halb hingehört hatte. Endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Es fragt ich nur, ob es dabei bleibt oder ob man dann ggf. doch den einfacheren Weg nimmt und doch überall ein lustiges Stopp-Schild draufbappt.