Ich tippe da auf: Temperatur der Platte, (die CPU kann's kaum sein, sonst würde ja auch die olle 40er Platte davon betroffen sein) oder Fehler im Speicheradressen zugriff, oder ev. zu schwaches Netzteil? Oder ein Grundfehler bei der Installation? Oder zu langes IDE-Kabel? Ab 45 cm ist, laut Spezifikation, mit Fehlern zu rechnen. Bei 100er oder 130er Platten ist da auf jeden Fall auf die Kabellänge zu achten, so kurz wie irgend möglich. Das alles, und noch einiges mehr kann es sein. Da hilft nur probieren, also "Jugend Forscht".
In letzter Zeit scheinen sich die Klagen über Festplatten wieder zu häufen. Ich hatte mir vor 3 Wochen eine Externe 160er USB2 TEAC, 7200 U/min, mit 8MB Ram und Lüfter geholt. Ich dachte, ich werd' nicht mehr. Wenn das Ding mal 2-3 Stunden mitlief, dann haste Dir die Pfoten daran Verbrannt. Ich habe einen Sensor auf der Gehäuseoberfläche fixiert, ob Ihr es glaubt, oder nicht, 82° - 86° Celsius und nicht Fahrenheit! Sie lief zwar (noch) klaglos, aber ich hab das Ding zu Saturn zurückgebracht und gegen eine WD mit 30 € Aufpreis getauscht. Die haben zwar dumm gelabert, aber ich bestand darauf, faß ich die Platte nicht benutze, ihr nicht weiter traue, als ich einen Wohnzimmerschrank werfen kann, sie könnten sie ja in ihre eigenen Rechner einbauen. Nach einigem hin und her bekam ich meine 160Gig Western Digital. Nun habe ich 3 gleiche davon, die Temperatur steigt nie über 45°, bei keiner der 3 Platten, egal wie lange sie laufen. Gut, die schnellsten sind es nicht, aber was soll's? Die paar Sekunden bringen niemanden um, ich muß ja nicht mein Geld damit verdienen und um Sekunden geizen. Da waren eingesparte 30€ mal wieder mit Ärger und Lauferei verbunden, um am Ende doch wieder am Anfang zu stehen. Oft ist das Teuerste das Billigste, weil langlebig und ohne Verdruß zu benutzen. Aber man
steckt halt nie drin...