Neuigkeit Hamburger Gericht hält Ermittlung von IP-Adressen durch Dritte für unbedenklich

Supernature schrieb:
"Ich bin mir der möglichen Konsequenzen voll bewusst ... "

Das ist so'n bissi wie mim Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeiten beim Autofahren: Die Möglichkeiten sind gegeben, keiner in Sicht vielleicht, den's grad stören oder gefährden würde - ... und es machen ja eh alle ...

Man blendet die Konsequenzen aus, da es nach aller durch technischen Fortschritt erreichter Bequemlichkeit wieder "kontraproduktiv" wäre, diese sich ständig vor Augen halten zu wollen. Mit dem einen Unterschied: Beim Schnellfahren ist man bereit, den weit höheren Preis dafür sofort zu bezahlen (höherer Benzinverbrauch, selbst in Autos, wo es permanent angezeigt wird). Da schauen alle nicht auf's Geld.

Und: Die völlig unverhältnismäßigen Folgen, wenn's dann doch mal mit Vollgas gegen 'nen Baum geht, werden erst recht ausgeblendet. Wo man dann vielleicht auf nassem, kaltem Asphalt so peu a peu vor sich hin verreckt, während die andern ihrem Tagesgeschäft nachgehen, solang sie nicht auch noch gaffen.

Dann sagen wir alle wieder: Er hätt's ja anders haben können. Hätt' sich halt bescheiden müssen.

Wir - die wir es selber genauso (mit-)machen.

Ich habe größte Hochachtung vor denen, die sich so eine CD oder DVD nach alter Sitte zusammensparen und dann kaufen. Aber die allgemeine Mentalität ist nun mal, sich billigere "Lösungen", wo es sie nun mal gibt, nicht selbst zu versagen, nachdem die Goldtaler in dieser Welt auch sonst nirgends grad vom Himmel fallen.

Dennoch: Die Verfolgung all dieser kleinen Gelegenheitstäter ist - so verständlich es auch ist, wo Millionen Läuse saugen, daß man die mit einem ätzenden Mittel mit aller Gewalt mal abtöten und sich vom Halse schaffen will -, finde ich, das eigentliche Verbrechen. Eben weil dies zu kurzsichtig ist und das Symptom statt der Ursache bekämpft. Die Produzenten und Vertreiber müssen auf diese Weise dann nicht länger drüber nachdenken, was sie evtl. falschmachen könnten.
 
... Und wenn eine meiner Lieblingsbands ein Album veröffentlicht, bin ich auch gerne dafür bereit, den Preis zu zahlen. Ich finde den Preis jetzt nicht übertrieben teuer.
Und genau da liegt der Denkfehler!
Mal im Ernst du konsumierst mit Sicherheit nicht den ganzen Tag nur die Musik deiner Lieblingsband oder? Es ist nun einfach mal nicht mehr so, dass Platten aufwendig hergestellt werden müssen und auch die CD ist als Medium spottbillig geworden, ganz zu schweigen von Mp3 via Internet.
Warum also nicht einfach die Zehnfache Menge für ein fünftel des Preises verkaufen?
Ich würde mich durchaus auch dafür aussprechen eine kleine Schutzgebühr auf den Kaufpreis jedes Speichermediums aufzuschlagen, so würde sich der Preis für CDs mit und ohne Inhalt relativieren und man würde eher zum Original als zum Rohling greifen.
 
Dein Vorschlag in Ehren, Jochen. Doch will davon keiner was hören, wo der Gewinn das einzig Maßgebliche in Aussicht stehen.

Schau Dir doch mal die Entwicklung an ...

Als eines der Kriterien, warum CDs bspw. nicht im erhofften Maße abgekauft werden, würde ich - weil es für mich eines der ausschlaggebenden ist - sehen, daß da viel Müll mit draufgepackt wird, den man sich sonst nie gekauft hätte. Selbst als Fan einer bestimmten Gruppe nicht.

Und da wurde also der einzelweise Verkauf "erfunden". Aber statt es billig zu halten, langen die Anbieter da gleich wieder extrem unverhältnismäßig zu. Das ist doch irgendwo alles nicht mehr schön.

Nachher soll sich keiner von den Produzenten wundern, daß dennoch weiter lustig raubkopiert und getauscht wird.

Nur mal dieses Beispiel; auf Filme paßt das natürlich nicht.
 
Es ist doch einfach krank dass ich für ein iTunes Album mit 10 Tracks 10 Euro latzen soll ich mir aber Online zB bei Amazon aus USA oder per cd-wow.net aus Singapur dieselbe CD für 10 Euro inklusive Versand bestellen kann. Oft genug gemachtg :)


Und bei Filmen reicht meist ein kurzer Blick auf das Regisseur/Produzenten Gespann und man weiß woran man ist...
 
@Jochen: Ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen und wenn Musik-CDs günstiger werden würden, würde ich mich auch darüber freuen.
Man muss aber auch bedenken, dass es nicht die Musik-Industrie ist, die plötzlich alles verändert hat, es ist doch viel mehr so, dass die Konsumenten ihr Verhalten und ihre Erwartungen innerhalb weniger Jahre verändert haben. Vor einigen Jahren hat man die Musik übers Radio, seine eigenen Alben oder die von Freunden geliehenen Alben gehört. Wenn man ein Album nicht hatte und kein Geld ausgeben wollte, dann hatte man darauf verzichtet.
Heute vertreten aber viele die Ansicht, dass sie für Musik nichts zu zahlen zu brauchen. Was man gerne haben möchte findet man ja schließlich irgendwo kostenlos im Netz.
Die Kunden möchten also viel mehr haben als früher, aber noch weniger dafür zahlen. Da muss sich der ein oder andere mal an den Kopf fassen und fragen, ob das wirklich so in Ordnung ist.

Man sollte mich aber bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte mich hier nicht auf die Seite der Musikindustrie schlagen. Schließlich haben die auch einige Fehler gemacht, wie zum Beispiel das Internet lange zeit als Verkaufsplattform zu ignorieren und die Kunden anschließend mit DRM in den Wahnsinn zu treiben.
Ich denke, man muss eine Lösung finden, die beiden Seiten gerecht wird.
 
Auf gehts !!!
Wir schaffen den bösen Kapitalismus ab ;)

Kein Mein, Dein, Sein, nur noch Unser.
Es wird für gar nichts mehr gezahlt, Nahrungsmittel gehören ehh dem Volk und Luxusgüter werden abgeschafft.
Arbeiten braucht auch keiner mehr, denn Geld schaffen wir auch gleich mit ab.


Ich raff es nicht.
Selbst wenn die jetzt auf die Idee kommen das eine beliebige Audio CD 1000€ kosten soll, dann kauft Sie halt nicht.
Aber es gibt auch niemanden das Recht sich das Teil auf dubiose Wege für 5€ oder für lau zu "besorgen".
Da gibt es keine Pros und Kontras.
Was ich mir nicht leisten kann, bekomme ich auch nicht, so einfach ist das.


Im übrigen entfernen wir Uns gerade ein wenig vom Topic.
 
Blacky89 schrieb:
Im übrigen entfernen wir Uns gerade ein wenig vom Topic.

Ganz recht ! Thema war, inwieweit ein Hash-Wert von irgendwas als Beweismittel ausreichen könnte. Das war dann relativ schnell geklärt.

Allenfalls noch etwas Gerichtsschelte obendrauf.

Aber über die Ursachen zu sinnieren, an welchen, ich nenn's mal global: Verwerfungen, das liegen könnte, daß es Gerichte und Beweiserhebungsverfahren in dieser Sache überhaupt erst braucht, das ist nun wirklich in allerhöchster Anmaßung unanständig, wenn nicht überhaupt gar schon systemzersetzend, und über unser aller Kompetenz - richtig, Blacky ?
 
Aber man behauptet steif und fest, daß allein der Besitz ausreichen würde.
Nein. Zumindest hat das bisher AFAIK noch kein Richter getan, ansonsten hätte schon jeder Hörer eines legal betriebenen Internetradios eine Abmahnung im Haus, der Mitschnitt ist aber bis heute noch nicht verboten, auch wenn es die Musikindustrie gerne so hätte. Es drehte sich immer um das nicht genehmigte Kopieren und um das Verteilen. Alle Abmahnungen wurden wegen des Verteilens ausgespochen und durchgedrückt.
 
Blacky sagt das schon ganz richtig, wenn auch mit falschen Worten... Kulturgut sollte allgemein zugänglich sein und wenn ich mir eben früher das special psychedlic Funkalbum aus Brasilien nicht leisten konnte und ich es nun für lau bekomme sehe ich darin keinen Nachteil. Ich finde es genauso Schwachsinnig dass viele Museen so schweineteuer sind. Das könnte man steuerlich mal ein bisschen mehr unterstützen. Jaja ich weiß, BTT
 
@QuHno

Richter behaupten tatsächlich nicht(s), sondern bewerten Beweisanträge und stellen Relevanzen fest - oder eben keine. ;)
Die das behaupten - welche ich meinte - sind die Anwälte, die, wo sie eine Beschlagnahmung erwirken konnten, Einsicht in die Durchsuchungsergebnisse erhalten und dann ihre gierigen Finger auf eine jede dort auch nur in Resten noch vorgefundene Datei legen, die der Beschuldigte womöglich schon nach bloßem Lesen des Titels gelöscht hatte, nur eben nicht geshreddert, um möglichst hohe Schadensersatzansprüche zusammenzudichten.


Kulturgut sollte allgemein zugänglich sein

Meine ich auch. Meine sogar, daß da das Schlüsselloch liegen sollte, zu dem wir alle gemeinsam - "Produzenten" wie genauso auch "Verbraucher" von Kultur - uns auf einen passenden Schlüssel lediglich noch nicht haben einigen können, bislang.

Denn wozu ist das Urheberrecht denn eigentlich erfunden worden ? Doch wohl EINZIG dazu, daß niemand aus Aneignung und Verwertung jemandes anderen Leistung einen Gewinn ziehe.

Genau das passiert aber. Im Umweg über die Vermarktung wird uns allen eingeredet, daß ja den Erschaffern ein Gewinn aus ihren Werken zustünde. Soweit durchaus korrekt. Aber muß der denn dann auch ins Unermeßliche gehen ? Und müssen Millionen Anderer daraus auch noch - also doch wieder - ihren Gewinn ziehen ? Jener Riesen-Kosmos, welcher drum herum entstanden ist und gepflegt wird, den wir mitbezahlen MÜSSEN, wenn wir uns schlichtem Genuß von Kultur (hier: Kunst) hingeben wollen.

Vielleicht ist, was diese Welt bräuchte, einfach mal eine grundsätzliche Diskussion darüber, ob Kunst eine (gebührende) Wertschöpfung zum weit überwiegenden Teile nicht bereits daraus erfährt, daß sie gesellschaftlich grundsätzlich akzeptiert wird. Daß es ihr über vielfältigste Wege ermöglicht wird, die "Verbraucher" überhaupt zu erreichen. Dies bringt den Autoren Anerkennung. Mitunter eine völlig inadäquate, wo diese dann irgendwann nur noch ihr mehr oder weniger hübsches Gesicht oder andere Teile in die Kamera halten müssen und exorbitante Werbeboni dafür kassieren.

Und daß es, wo sich die Gesellschaft so extrem an ihr orientiert ist und auf sie reagiert - mit ihr auflebt und sich zu neuen Horizonten hinführen läßt, oder aber andererseits durch sie durchaus auch nachhaltige Schäden erleidet -, nicht unbedingt legitim mehr sein sollte, sie auf Milchmädchenweise zu kommerzialisieren.

Dazu bräuchten wir den Kapitalismus keineswegs abzuschaffen.

Statt dessen uns (als Gesellschaft) einfach nur mal endlich auf eine vernünftige Mäßigung einigen. Die Wiederentdeckung der Verhältnismäßigkeit.

Solange der Markt über die Kultur entscheidet, die wir leben, kann es eigentlich nurmehr noch abwärts gehen. Denn der Markt ist nicht unbedingt ein Garant für Werthaftigkeit.

Nachdem in heutiger Zeit Geld für einen jeden immer schwerer zu beschaffen ist, weil zu viele danach gieren, ist es dann nicht verständlich, nein, nachgerade gesetzmäßig sogar, wenn einer, der nichts hat, mit dieser Industrie aber maximal ausgenommen werden soll, daß der dann sagt: Dann hol' ich's mir von da, wo es mich nichts kostet ?

Es sind diese Instrumente nicht von jenen erfunden worden und werden benützt, die das jetzt also mißbrauchen, nachdem sich die Gelegenheit ergeben hat. Vielmehr von der Gegenseite, die damit die Masse besser erreichen konnte. Leichter ködern.

Und jetzt beklagt diese ihre eigene Unfähigkeit, die Dinge unter Kontrolle zu bringen, weil sie dabei immer wieder über die eigenen Füße stolpert.
 
Kulturgut sollte allgemein zugänglich sein und wenn ich mir eben früher das special psychedlic Funkalbum aus Brasilien nicht leisten konnte und ich es nun für lau bekomme sehe ich darin keinen Nachteil.
Der einzige Nachteil, den ich dabei sehe ist, dass sich auch Leute, die es sich leisten könnten, sich das special psychedelic Funkalbum für lau herunterladen und die Gruppe, die das in einer kleinen Auflage heraus gebracht bzw. verkauft hat, davon nichts sieht.

Kulturgut war übrigens auch in der Vergangenheit nicht allgemein zugänglich, denn die Sponsoren der früheren Jahrhunderte haben es nur denen zugänglich gemacht, denen sie es zugänglich machen wollten - auch ein Bach oder ein Mozart haben nicht für lau komponiert sondern teilweise recht horrende Honorare oder "Gefälligkeiten" für ihre Werke erhalten (das Mozart zeitweilig pleite war, hatte andere Gründe ;)), ohne diese hätten sie nicht weiter arbeiten können, speziell Bach mit seiner Kinderschar nicht ;)

Solche Sponsoren gibt es in unserer heutigen egalitären Zeit aber nicht mehr in ausreichender Anzahl, also muss heute jeder Konsument einzeln zahlen ...

Jeder Einzelne von uns erwartet heute mehr, als früher ein Fürst oder Bischof erwartete. Ich finde, wir sollten einmal unser Anspruchsdenken überdenken.
 
Jeder Einzelne von uns erwartet heute mehr, als früher ein Fürst oder Bischof erwartete. Ich finde, wir sollten einmal unser Anspruchsdenken überdenken.

ist es nicht was gutes das diese alten Klassen abgeschafft sind und wir alle etwas gleicher geworden sind? Ich soll mich also noch dafür bedanken das ich heutzutage in die Bücherei gehen kann während das früher den Reichen und Schönen vorbehalten war? :irrblick
 
Nein, man soll halt nicht nur die Vorteile mitnehmen, sondern auch genau wie früher die Reichen und schön Geschminkten dafür bezahlen. Die haben das nämlich auch getan.

Kommunikation ist auch ein öffentliches Gut, dennoch zahlt man freiwillig dafür. Musik von anderen hören zu können ist kein Recht, es ist ein Privileg und diejenigen, die sie geschaffen, interpretiert und verteilt haben, nicht dafür entlohnen zu wollen, ist erbärmlich.

Über Preise kann man allerdings verhandeln.
 
@QuHno
ja bezahlt haben dei Könige damals schon, die Frage ist nur woher das Geld dafür kam ;) Oder wollt ihr den von Guttenbergs bald wieder den Zehten zahlen?

die meisten Musiker die ehrliche Musik machen sind in erster Linie froh wenn Ihre Musik überhaupt zur Kenntnis genommen wird. Nicht dur deshalb haben genug Künstler in den
letzten Jahren ihre Musik für umsonst in's Internet gestellt, der Erfolg kommt dann bei Qualität und damit auch früher oder später erste Gewinne durch Merch, Konzerte und Promo. Arctic Monkeys ist nur ein Beispiel dafür. Den meisten Crap der in den Charts läuft würde ich nicht mal umsonst nehmen, von daher kann diese Plastikmusikindustrie auch gerne dicht machen. Auf Produkte wie DJ Ötzi, Atzen-Pogo und Dönerzwiebeln auf dem Kopf darf der Zeitgeist meiner Meinung nach gerne verzichten. Und Berufsmusiker werden immer Arbeit finden, Live Musik wird immer noch bevorzugt und hochwertige Produktionen verlassen sich nicht auf digitale Samples sondern vertonen richtig. Doch auch hier könnte notfalls der Staat Orchester und Bands unterstützen und fördern. Während es für Filmmacher etliche Pötte mit Geld gibt, beschränkt sich die staatliche Musikfinanzierung auf genau eien Einrichtung.
 
(...) denn bei der Ermittlung von IP-Adressen kommt es bestimmt auch zu Zahlendrehern und dann beweise einmal das Gegenteil.
Ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass es in keinem meiner Server-Logs bisher zu einem Zahlendreher bei den IPs gekommen ist.

@QuHno
ja bezahlt haben dei Könige damals schon, die Frage ist nur woher das Geld dafür kam ;) Oder wollt ihr den von Guttenbergs bald wieder den Zehten zahlen?
Würde ich gerne, wenn ich die 46%, die ich derzeit an diese Leute bezahle, nicht mehr zahlen müsste!

Nur zur Info: Reiche und Mächtige gibt es auch heute noch überall. Die Aristokratie wurde nie wirklich abgeschafft, sie heißt nur anders.

Dass es uns heute besser geht, liegt nicht an den abgeschafften Adelstiteln, sondern daran, dass heute jeder einzelne dank modernerer Technik so viel erwirtschaftet wie früher 50 Personen.
 
ot:
Willst Du in kürzester Zeit möglichst viele Beiträge erzielen, herfeldt ? ;)

Nach Erkennen Deines Versehens hättest Du den nur Dir sichtbaren "Ändern"-Button benützen können und damit in diesen vormaligen Beitrag noch mal richtig hineinschreiben können, was Du mitteilen wolltest.

Scherz beiseite: Herzlich willkommen und danke, daß Du gleich voll mit Deiner Meinung einsteigst.


:)
 
Ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass es in keinem meiner Server-Logs bisher zu einem Zahlendreher bei den IPs gekommen ist.

Die IP's stimmen bei mir auch nur solange ich sie nicht per Hand in den Browser eintippern muss. :ROFLMAO:

Zurück zum hash:

1) Solange bei der angebotenen Datei auch nur ein BIT fehlt, ist der hash der Datei ungleich des "öffentlichen" hash wertes.

2) Ich meine die Musikindustrie und Co. haben sich in der Vergangenheit auch schon damit befasst und Datenmüll in einen hash verpackt -> die Benutzer haben sich so ihre Leitung mit Datenmüll verstopft und am ende kam nur Müll raus. (Google findet bestimmt noch paar Artikel dazu)

Schlimm finde ich das der in P2P Netzen nicht Fälschungssichere hash als Beweis zu nehmen.
Dann kommt noch die Spezies "P2P 4 legal Stuff"....
...Sucht nach Ubuntu10, wird fündig, klickt auf Download und hat nach dem Entpacken die Promo von Harry Potter 7 Teil 2 in DVD Quali....
Dann ist er der gelackmeierte, weil ER nicht Nachweisen kann das er nur Ubuntu Installieren wollte.

Im Gegensatz zur Bundeswehr habe ich meinen Hermann nicht verkauft, sondern gleich gekillt. :devil
 
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