klasch
chronische Wohlfühlitis
Ihr könnt FWs installieren wie ihr wollt. Solange ihr nicht bereit seit euch mit XP auseinander zu setzen ist das zweitrangig. Ich habe mir seit Windows XP darüber keine Sorgen mehr gemacht, denn hier ist es möglich dem User weitest gehend die Rechte auf das eigentliche System zu entziehen.
1989 als die ersten Gehversuche der graphischen Oberflächen auf dem 286 begannen so ala Gem und DOS Shell und Windows, konnte man sich mit dem Rechner nur beschäftigen wenn man Programmieren lernte (Es gab kaum Programme). Aber dazu fehlte noch Wissen also Bücher gekauft und los, dort fand ich dann wie man sich mit Gleichgesinnten austauschen konnte. Also musste ein neuer Rechner her, ich glaube so 1990 habe ich einen 386SX25 2MB RAM + 2MB Erweiterung und 10 oder 20MB Festplatte mit IBM DOS und Windows 3.0 oder wars sogar 2.11 und ein Modem gekauft (ich glaube so um die 8300 DM) ich wollte unbedingt ins usenet um mehr zu erfahren und mich auszutauschen. Da stieß ich damals auf die Wörter Unix und Linux und sie kamen viel besser mit dem Modem klar. Unix kam nicht in Frage, lag damals bei etwa 950 DM, also Linux sollte her denn Windows frohr derzeit bei der Datenkommunikation regelmäßig ein und wartet bis die Bits über die serielle Schnittstelle transferiert wurden. Für den Preis, DOS + Windows kostete damals über 500 DM Unix über 900 DM und dann kam etwas daher was umsonst war und so gelobt wurde, Linux musste ich unbedingt haben. Ein Arbeitskollege hatte damals einen Schulfreund der Administrator in einer großen Versicherung war, der hat es dann aus dem Netz gezogen und auf Disketten gemacht. Als ich den Stapel bekam wurde es mir schwindlig nicht 13 360 kb Disketten wie Dos + Windows nein 70 Disketten. Wo sollte ich nur anfangen, ich habe Wochen lang rumgespeilt bis zum ersten Erfolg. Immer wieder DOS und Windows drauf um nachzufragen und nach Lösungen zu suchen. Dann wieder runter damit um mit Linux von vorne anzufangen. Aber ein zweiter Rechner bei den Preisen, unmöglich. Als es dann lief und ich kam auch noch an die Mailing Listen, in C Programmieren und gleichzeitig Daten saugen und verschicken, ein Traum wurde war. Von da an lagen DOS und Windows im Schrank und ich lernte das Sicherheitskonzept völlig neu. Der Administrator "root" war vor dem dummen User völlig sicher, auch Angriffe von Außen konnten nur den User treffen. Wenn dann mal alles klargerühert war, als root angemeldet und den User weg gedonnert, einen neuen erstellt und weiter ging es. Man konnte es einfach nicht kaputt machen.
Genau so kann man Windows XP einrichten, bei der Home Edition nur mit einigen Einschränkungen, aber es geht. Allerdings sollte man sich mit Windows XP ein wenig beschäftigen und vor der Installation ein Konzept haben. Aber die meisten erstellen sich ihren User weil sie ja alleine mit dem Rechner arbeiten und die Frau oder Kinder gelegentlich mal surfen. Ohne zu wissen das der Erste User volle Administrator Rechte hat und fast uneingeschränkt im System rummatschen darf. Da eine Passworteingabe lästig ist lässt man das leer. Wenn man so Surfen geht, kann man das System auch gleich selbst kaputt machen.
Geht mal unter Verwalten -> Lokale Benutzer und Gruppen -> Benutzer und schaut mal die Eigenschaften des Benutzers an mit dem ihr gerade im Internet unterwegs seit. Wenn da unter Mitgliedschaft Administratoren steht ist das mehr als leichtsinnig (eigentlich unverantwortlich). Windows XP Home Besitzer müssen in die Benutzerkonten Verwaltung über die Systemsteuertng aufrufen, wenn dort bei Konto ändern -> Euer Kontenname -> Eigenen Kontentyp ändern bei Computeradministrator der Punkt drin ist, gilt das gleiche.
Wenn sich dort der Kontentyp nicht ändern lässt ist das sogar der Administrator denn in der Homeedition wird nicht extra ein Administrator erstellt. Windows XP mit SP2 verfügt über ausreichend Bordmittel und wenn man am regelmäßigen Patch Day teilnimmt, man über das nötige Wissen verfügt - dann ist das Installieren von Systembremsen und teilweise unsicheren, tief ins System eingreifende Fremdtools nicht nötig. Vor allem kann man viel Geld sparen, Blue Screens vermeiden und man kann fast sicher sein das es die Fähigkeit behält sich bis zu einem gewissen Grad selbst zu reparieren.
1989 als die ersten Gehversuche der graphischen Oberflächen auf dem 286 begannen so ala Gem und DOS Shell und Windows, konnte man sich mit dem Rechner nur beschäftigen wenn man Programmieren lernte (Es gab kaum Programme). Aber dazu fehlte noch Wissen also Bücher gekauft und los, dort fand ich dann wie man sich mit Gleichgesinnten austauschen konnte. Also musste ein neuer Rechner her, ich glaube so 1990 habe ich einen 386SX25 2MB RAM + 2MB Erweiterung und 10 oder 20MB Festplatte mit IBM DOS und Windows 3.0 oder wars sogar 2.11 und ein Modem gekauft (ich glaube so um die 8300 DM) ich wollte unbedingt ins usenet um mehr zu erfahren und mich auszutauschen. Da stieß ich damals auf die Wörter Unix und Linux und sie kamen viel besser mit dem Modem klar. Unix kam nicht in Frage, lag damals bei etwa 950 DM, also Linux sollte her denn Windows frohr derzeit bei der Datenkommunikation regelmäßig ein und wartet bis die Bits über die serielle Schnittstelle transferiert wurden. Für den Preis, DOS + Windows kostete damals über 500 DM Unix über 900 DM und dann kam etwas daher was umsonst war und so gelobt wurde, Linux musste ich unbedingt haben. Ein Arbeitskollege hatte damals einen Schulfreund der Administrator in einer großen Versicherung war, der hat es dann aus dem Netz gezogen und auf Disketten gemacht. Als ich den Stapel bekam wurde es mir schwindlig nicht 13 360 kb Disketten wie Dos + Windows nein 70 Disketten. Wo sollte ich nur anfangen, ich habe Wochen lang rumgespeilt bis zum ersten Erfolg. Immer wieder DOS und Windows drauf um nachzufragen und nach Lösungen zu suchen. Dann wieder runter damit um mit Linux von vorne anzufangen. Aber ein zweiter Rechner bei den Preisen, unmöglich. Als es dann lief und ich kam auch noch an die Mailing Listen, in C Programmieren und gleichzeitig Daten saugen und verschicken, ein Traum wurde war. Von da an lagen DOS und Windows im Schrank und ich lernte das Sicherheitskonzept völlig neu. Der Administrator "root" war vor dem dummen User völlig sicher, auch Angriffe von Außen konnten nur den User treffen. Wenn dann mal alles klargerühert war, als root angemeldet und den User weg gedonnert, einen neuen erstellt und weiter ging es. Man konnte es einfach nicht kaputt machen.
Genau so kann man Windows XP einrichten, bei der Home Edition nur mit einigen Einschränkungen, aber es geht. Allerdings sollte man sich mit Windows XP ein wenig beschäftigen und vor der Installation ein Konzept haben. Aber die meisten erstellen sich ihren User weil sie ja alleine mit dem Rechner arbeiten und die Frau oder Kinder gelegentlich mal surfen. Ohne zu wissen das der Erste User volle Administrator Rechte hat und fast uneingeschränkt im System rummatschen darf. Da eine Passworteingabe lästig ist lässt man das leer. Wenn man so Surfen geht, kann man das System auch gleich selbst kaputt machen.
Geht mal unter Verwalten -> Lokale Benutzer und Gruppen -> Benutzer und schaut mal die Eigenschaften des Benutzers an mit dem ihr gerade im Internet unterwegs seit. Wenn da unter Mitgliedschaft Administratoren steht ist das mehr als leichtsinnig (eigentlich unverantwortlich). Windows XP Home Besitzer müssen in die Benutzerkonten Verwaltung über die Systemsteuertng aufrufen, wenn dort bei Konto ändern -> Euer Kontenname -> Eigenen Kontentyp ändern bei Computeradministrator der Punkt drin ist, gilt das gleiche.
Wenn sich dort der Kontentyp nicht ändern lässt ist das sogar der Administrator denn in der Homeedition wird nicht extra ein Administrator erstellt. Windows XP mit SP2 verfügt über ausreichend Bordmittel und wenn man am regelmäßigen Patch Day teilnimmt, man über das nötige Wissen verfügt - dann ist das Installieren von Systembremsen und teilweise unsicheren, tief ins System eingreifende Fremdtools nicht nötig. Vor allem kann man viel Geld sparen, Blue Screens vermeiden und man kann fast sicher sein das es die Fähigkeit behält sich bis zu einem gewissen Grad selbst zu reparieren.