Skalp
assimiliert
Hallo
Heute ist mir meine externe Festplatte runter gefallen. Im laufenden Betrieb, durch Unachtsamkeit hatte sie einen etwa 25cm freien Fall auf Teppichboden durchmachen müssen.
Nachdem sie Problemlos weiter lief und auch testweise Daten problemlos abrufbar waren, gab sie einige Zeit später beängstigende Klack-Geräusche von sich.
Als ich die Platte runter gefahren hatte um sie danach wieder neu zu starten, lief sie kurz an, man hörte die Nadel kurz surren und dann fuhr der Betrieb ein.
Nach mehreren Versuchen dieser Art (alle mit gleichem Ergebnis) hab ich die Platte aus dem Gehäuse entfernt und sie direkt an den Turm angeschlossen.
Anfangs hatte sie nochmals diese Klack-Geräusche von sich gegeben, lief aber problemlos weiter und die Daten waren auch auffind- und abrufbar.
Jetzt schnurrt sie wie ein Kätzchen.
Die Datenträgerüberprüfung mit O&O Defrag 10 Professional dauerte ca. 60 Sekunden und es wurden Fehler angezeigt. > Jedoch kann ich nicht nach sehen in welchem Sektor o.ä..
Die Datenträgerüberprüfung mit dem integrierten Windows-Tool dauerte knapp drei Stunden und es gab Null Ergebnisse.
(Die Datenträgerüberprüfung ist abgeschlossen) > Das war es.
Vielleicht hatte ich Glück und nur die Steuerungselemente des Gehäuses haben einen Hau weg und verweigern den regulären Zugriff auf die Platte im USB-Betrieb. Aber die sehen recht stabil aus und gehen bei solchen Stürzen eigentlich weniger kaputt als die Festplatte an sich; aber ich will mich nicht darauf verlassen. Zumal die angedeuteten Geräusche ja eigentlich darauf hindeuten, dass die Platte in den letzten Atemzügen liegt.
Wie stelle ich das jetzt mit der Datensicherung an?
Die Systemplatte hat nur 80GB und davon sind auch ca. 60GB belegt.
Von den knapp 350GB zu speichernden Daten sind also nur ca. 20GB belegbar.
Zumal ich DVD-Laufwerk jetzt schon abklemmen musste um für die neue Platte Platz zu schaffen. <> Das Mainboard akzeptiert nur zwei Laufwerke
Gott sei Dank hab ich Urlaub und Zeit mich um solchen Mist zu kümmern.
Obwohl, ... wenn ich keinen Urlaub hätte, wäre das Ganze auch nicht passiert.
Aber Hr. Skalp muss ja unbedingt die Schalter für die zwei Ventilatoren nach draußen legen und deswegen alles umstellen und verschieben und verrücken und dabei mit dem Ellenbogen die Festplatte weg hauen. Nur damit er die Macht über zwei Drehdinger hat die er nie in Anspruch nehmen muss. :motz
Ich sehe es gerade am Präfix .... ^ gehört eindeutig ins Hardware-Forum :sleep
Heute ist mir meine externe Festplatte runter gefallen. Im laufenden Betrieb, durch Unachtsamkeit hatte sie einen etwa 25cm freien Fall auf Teppichboden durchmachen müssen.
Nachdem sie Problemlos weiter lief und auch testweise Daten problemlos abrufbar waren, gab sie einige Zeit später beängstigende Klack-Geräusche von sich.
Als ich die Platte runter gefahren hatte um sie danach wieder neu zu starten, lief sie kurz an, man hörte die Nadel kurz surren und dann fuhr der Betrieb ein.
Nach mehreren Versuchen dieser Art (alle mit gleichem Ergebnis) hab ich die Platte aus dem Gehäuse entfernt und sie direkt an den Turm angeschlossen.
Anfangs hatte sie nochmals diese Klack-Geräusche von sich gegeben, lief aber problemlos weiter und die Daten waren auch auffind- und abrufbar.
Jetzt schnurrt sie wie ein Kätzchen.
Die Datenträgerüberprüfung mit O&O Defrag 10 Professional dauerte ca. 60 Sekunden und es wurden Fehler angezeigt. > Jedoch kann ich nicht nach sehen in welchem Sektor o.ä..
Die Datenträgerüberprüfung mit dem integrierten Windows-Tool dauerte knapp drei Stunden und es gab Null Ergebnisse.
(Die Datenträgerüberprüfung ist abgeschlossen) > Das war es.
Vielleicht hatte ich Glück und nur die Steuerungselemente des Gehäuses haben einen Hau weg und verweigern den regulären Zugriff auf die Platte im USB-Betrieb. Aber die sehen recht stabil aus und gehen bei solchen Stürzen eigentlich weniger kaputt als die Festplatte an sich; aber ich will mich nicht darauf verlassen. Zumal die angedeuteten Geräusche ja eigentlich darauf hindeuten, dass die Platte in den letzten Atemzügen liegt.
Wie stelle ich das jetzt mit der Datensicherung an?
Die Systemplatte hat nur 80GB und davon sind auch ca. 60GB belegt.
Von den knapp 350GB zu speichernden Daten sind also nur ca. 20GB belegbar.
Zumal ich DVD-Laufwerk jetzt schon abklemmen musste um für die neue Platte Platz zu schaffen. <> Das Mainboard akzeptiert nur zwei Laufwerke
Gott sei Dank hab ich Urlaub und Zeit mich um solchen Mist zu kümmern.
Obwohl, ... wenn ich keinen Urlaub hätte, wäre das Ganze auch nicht passiert.
Aber Hr. Skalp muss ja unbedingt die Schalter für die zwei Ventilatoren nach draußen legen und deswegen alles umstellen und verschieben und verrücken und dabei mit dem Ellenbogen die Festplatte weg hauen. Nur damit er die Macht über zwei Drehdinger hat die er nie in Anspruch nehmen muss. :motz
Ich sehe es gerade am Präfix .... ^ gehört eindeutig ins Hardware-Forum :sleep