Einfach die Welt verändern
Mit dem Buch Einfach die Welt verändern von Eugénie Harvey und David Robinson bin ich auf die Idee gekommen, euch mal zu fragen, wie ihr das seht.
Es heißt doch immer so schön: jeder kann was tun, damit die Welt besser wird, als sie jetzt ist.
Oft hört man aber: was kann ich schon ausrichten, die machen doch sowieso, was sie wollen.
Stellt euch vor, ihr steht an einer Ampel in einer Blechlawine von mehr als 50 Autos. Die Ampel springt immer nur kurz um und nur wenige kommen herüber.
Was kann der einzelne denn tun?
Gestern war ich in so einer Situation und es gab bei den meisten Fahrzeugen Verzögerungen beim Anfahren und es waren zum Teil riesige Abstände die dazu führten, dass es nicht weiterging.
Und das ist genau so eins von vielen Beispielen, wo jeder einzelne etwas bewirken kann, auch wenn es jetzt ein sehr banales Beispiel ist.
Vielleicht habt ihr ja Interesse und sucht nach Anregungen. Dann seid ihr hier genau richtig.
Sind Weltverbesserer nur naive Optimisten oder kann man tatsächlich etwas erreichen?
Meint ihr, dass die kleinen Dinge, die ihr bewegt keine Auswirkung auf die wirklichen Probleme haben?
Das erlebte Beispiel zeigt mir, wenn ich selbst ein wenig verändere, kann das eine große Wirkung erzielen, auch wenn diese jetzt und sobald noch nicht sichtbar ist.
Aber nichts tun sehe ich eher als Resignation und Rückschritt an.
Mit dem Buch Einfach die Welt verändern von Eugénie Harvey und David Robinson bin ich auf die Idee gekommen, euch mal zu fragen, wie ihr das seht.
Es heißt doch immer so schön: jeder kann was tun, damit die Welt besser wird, als sie jetzt ist.
Oft hört man aber: was kann ich schon ausrichten, die machen doch sowieso, was sie wollen.
Stellt euch vor, ihr steht an einer Ampel in einer Blechlawine von mehr als 50 Autos. Die Ampel springt immer nur kurz um und nur wenige kommen herüber.
Was kann der einzelne denn tun?
Gestern war ich in so einer Situation und es gab bei den meisten Fahrzeugen Verzögerungen beim Anfahren und es waren zum Teil riesige Abstände die dazu führten, dass es nicht weiterging.
Und das ist genau so eins von vielen Beispielen, wo jeder einzelne etwas bewirken kann, auch wenn es jetzt ein sehr banales Beispiel ist.
Vielleicht habt ihr ja Interesse und sucht nach Anregungen. Dann seid ihr hier genau richtig.
Sind Weltverbesserer nur naive Optimisten oder kann man tatsächlich etwas erreichen?
Meint ihr, dass die kleinen Dinge, die ihr bewegt keine Auswirkung auf die wirklichen Probleme haben?
Das erlebte Beispiel zeigt mir, wenn ich selbst ein wenig verändere, kann das eine große Wirkung erzielen, auch wenn diese jetzt und sobald noch nicht sichtbar ist.
Aber nichts tun sehe ich eher als Resignation und Rückschritt an.