Die Klima-Lüge

Noch mal zur Präzession:
Was soll die am Weltklima ändern? Die Position der Klimazonen ändern sich, logisch, aber das müßte sich doch global betrachtet herausmitteln. Also quasi ein kleiner systematischer Fehler, der aber an der Gesamtaussage nichts ändert.
Grundsätzlich dürfte sich das global wirklich mitteln. Dennoch werden wir das "fühlen". Der Klimawandel ist subjektiv, aus Sicht der Menschen betrachtet. Dem Planeten ist es egal. Ändern sich Klimazonen, wirkt sich das auf die Menschheit verheerend aus. Zumindest für die menschlichen Gewohnheiten. Mit Tropenhitze im Rheinland und Schneefall auf Mururoa ist der moderne Mensch nicht aufgewachsen. Er müsste sich umstellen. Nicht, das ihm das nicht gelänge, allerdings ändern sich damit Zivilisationen. Ein solcher Prozess ist augenscheinlich aber so erschreckend, dass der Rheinländer ad hoc in eine Klimapanik verfällt. Karneval unter Palmen.. dat kann nich' sin. Dat is Driss. In dem Sinne.. Klimapanik alaaf..
 
Präzession? Halb so wild! Viel schlimmer ist die Verlängerung der Tage!

Da wir dann die eine Seite gegrillt und die andere erfriert und die Elite lebt genau in der Übergangszone.

Das liegt alles nur an der Weltregierungsverschwörung, weil die uns zum länger arbeiten pro Tag zwingen wollen.
 
Die ganze Diskussion hier geht ja hauptsächlich darum ob von Menschen erzeugte Eingriffe das Klima (grundsätzlich) beeinflusst haben (oder in Zukunft noch mehr Auswirkungen zeigen werden).

Wie sähe es den in einem anderen Fall aus - also jetzt nicht ein apokalyptischer Vulkanausbruch mit Verdunkelung des Himmels oder so, sondern nehmen wir einfach mal an die Erde kippe...

Also dass die rund 23° Schräglage, die die Erde momentan einnimmt zur Verbindung Erde-Sonne plötzlich 30° wäre. Manchmal wären dann Punkte von etwa 30° nördlicher Breite, einmal im Tag südlicher Breite derart, sodass die Sonne komplett im Zenith wäre.

Klar kommt die Sonne dann einerseits mehr an den einen Pol ran und schmelzt Wasser, also wird sich der Wasserstand irgendwo sicher erhöhen; anderseits bekommen andere Orte weniger Sonne ab und erwärmen sich dadurch weniger - der Winter ist evtl. kälter, manchmal auch die Tage kürzer - an anderen Orten aber länger (auch jahreszeitenabhängig).

Es gäbe unbestreitbar enorme Einflüsse; vielleicht wird mancher bewohnte Ort unbewohnbar - aber auch das Gegenteil dürfte anderorts eintreffen. Es würden vermutlich wegen der sich ändernden Umstände manch Einer ins Gras beissen, aber...

Ist jetzt im Vergleich die "momentane und für Manchen die sich erst anbahnende Klimakatastrophe" schlimmer? Ist eigentlich nicht an dem "Klimaproblem", von welchem man hier ab und zu redet - abgesehen von den Stürmen, die wir eh nicht unter Kontrolle haben, Tsunami etc. - das Ozonloch das eigentlich grösste Problem? Überleben wir überhaupt ein Leben ohne Ozonloch oder sind wir dann pigmentiere Grillhähnchen mit Krebs schon vor den dritten Lebensjahr?
 
Kann nicht oft genug wiederholt werden. Denn Wiederholungen sind gut. Wissen wir doch. "Du bist ein Klimasünder", kriecht es rund um die Uhr aus allen GEZ-gesponserten Dudel- und Flimmerkisten.

Ich geh' jetzt dem Baum schmücken..
 
Zu der Gruppe gehörte ich auch. Bis am 11.09.01 drei Gebäude, entgegen aller Naturgesetze,(...) zusammenbrachen. (...) wurde mir etwas zu erklären versucht, was ich definitiv besser wusste. Mit rudimentären Physikkenntnissen und reinem logischen Verstand: So fallen Stahlbetongebäude nur zusammen, wenn sie professionell gesprengt werden.
Zusammen gekürzt und hervor gehoben um die Kernaussage zu verdeutlichen.
Aussagen auf Grund fehlender Kenntnisse bzw. Voreingenommenheit sind nur von persönlicher Bedeutung und in die gleiche Schublade einzuordnen wie "Elvis lebt".

Nur die Nutzwälder waren betroffen, was aber eher mit der üblichen Monokultur in Verbindung zu bringen war, als mit "saurem Regen".
Nur interessant, dass es mittlerweile deutlich besser geworden ist, wie man leicht mit eigenen Augen sehen kann, wenn man alt genug ist um einen Vergleich zu haben. Die "Wälder" (haben wir hier in Deutschland seit langen nicht mehr, sind zum allergrößten Teil Forste) haben sich zwar noch nicht zu 100% erholt (fragt einfach den nächsten Förster, ob er mal eine Tour mit euch macht und es euch zeigt) - aber seitdem keine gelben Wolken aus Industrieanlagen mehr durch die Gegend ziehen ist es deutlich besser geworden - und warum?
Weil damals gehandelt wurde - wenn auch vielleicht aus falschen Annahmen eines Katastrophenszenarios, aber zumindest wurde es nicht ausgesessen.
Der Mainstream propagiert das Waldsterben aber weiterhin, obwohl die Waldbestände seit der Industrialisierung beständig wachsen.
Falscher Zusammenhang, es müsste heißen: Seit des Ruins der der Landwirtschaft und der darauf folgenden Brachlegung diverser Flächen. BTW: der größte Teile der "Wälder" war in den 1940er Jahren nicht vorhanden, da die Flächen für die landwirtschaftliche Produktion genutzt wurden - einfach mal ein paar alte Photos aus der Zeit ansehen, da sieht der größte Teil des Harz noch ganz anders aus ;)
Oder bezogst Du Dich darauf, dass der einzelne Baum beständig wächst, bis er abstirbt?
... wurde schon des beim lügen erwischt, wenn es ihrer Sache dienlich war. Greenpeace ist eine Umweltpolitische Gruppe.
Die einzig marktrelevante Verwendung von Tetrachlorkohlenstoff ist die Herstellung der beiden FCKW- Verbindungen R11 und R12.
Reifenindustrie. Clorkautschuk ist Haftvermittler zwischen Stahlgürtel und Restreifen verwendet (benötigt? Keine Ahnung) und bei der Herstellung wird Tetrachlorkohlenstoff zur Chlorierung verwendet - also nicht als verbotenens Lösungsmittel, sondern im Prozess - was durch die FCKW Verordnung nicht verboten ist. Markenname z.B. Pergut(R) von BAYER.
Interessant für den europäischen Markt sind die Zahlen, weil der Produktionsausstieg im Jahr 1995 nicht gleichbedeutend mit dem Ausstieg aus der Verwendung ist. Nur in Deutschland ist aufgrund der FCKW-Halon-Verbotsordnung vom 6. Mai 1991 untersagt, von 1995 an Neuanlagen mit FCKW zu betreiben. Das heißt im Klartext: In Deutschland dürfen Altanlagen und im europäischen Ausland Alt- und sogar Neuanlagen ungehemmt mit FCKW kühlen.
Stichwort: Rechtssicherheit.
BTW: Der größte Teil des reinen CCl4 stammt heute aus dem Recycling alter Bestände. Früher hat man das einfach verdampfen lassen, was ökologisch und ökonomisch Schwachsinn war...
Es wird also kaum weniger FCKW produziert
Ganz im Gegenteil - so steigt z.B. die Produktion von PVC jährlich um 5% an - auch Teflon Pfannen dürfen weiterhin hergestellt werden usw.
Das scheint das extrem reduzierte Ozonloch aber nicht zu wissen.
Woops - extrem reduziert heißt für mich: Das hat nur noch z.B. 1% seiner ursprünglichen Größe. Wann ist das denn passiert?
Die verkündeten Pandemien dringen nicht durch (selbst Aids schafft es nicht),
Weil man mittlerweile was darüber weiß und weil man sich dagegen relativ leicht schützen kann. Ansonsten: Erzähl das mal den Leuten in den betroffenen Afrikanischen Ländern, die immer noch eine AIDS Quote von fast 50% haben...
Sylt ist immer noch nicht abgesoffen, San Andreas hat die Kalifornische Küste immer noch nicht gefressen,
Erwartest Du die Veränderungen tatsächlich innerhalb eines oder innerhalb von 20 Jahren? Das meinst Du nicht ernst, oder?
BTW: Man konnte mal zu Fuß nach Großbritannien gehen und die Themse war nur ein Seitenarm des Rheins.
das Erdmagnetfeld ist trotz Tesla nicht kollabiert
Dazu braucht's auch kein Tesla, das schafft es völlig von alleine.
und die einzige Prognose, an die ich glaube, ist die der vorausgesagten Kopfschmerzen am Morgen nach sechs Bier des Vorabends.
Netter Satz, aber der sagt aus, dass Du außer an diese eine Prognose auch nicht an Deine eigenen Prognosen glaubst - war das beabsichtigt? :unsure:
 
Nur interessant, dass es mittlerweile deutlich besser geworden ist, wie man leicht mit eigenen Augen sehen kann, wenn man alt genug ist um einen Vergleich zu haben. Die "Wälder" (haben wir hier in Deutschland seit langen nicht mehr, sind zum allergrößten Teil Forste) haben sich zwar noch nicht zu 100% erholt (fragt einfach den nächsten Förster, ob er mal eine Tour mit euch macht und es euch zeigt) - aber seitdem keine gelben Wolken aus Industrieanlagen mehr durch die Gegend ziehen ist es deutlich besser geworden - und warum?
Hier darf ich einmal selbst Forscher sein: In unserem Familienbesitz befinden heute noch ca. 200 Hektar naturbelassener Mischwald zur Eigenjagd (früher waren es mehr). Wenn ich mich an die letzten 35 - 38 Jahre zurück erinnere, war der Wald zu keiner Zeit geschädigt, obwohl er sich in relativer Nähe zum Ruhrgebiet befindet. Als Kind des "Kohlenpotts" kann ich mich ebenso an gelb-rot bestäubte Häuser erinnern, die sich im Dunstkreis der Eisenhütten befanden. Aber selbst zu der Zeit war der Wald in keinem gefährdeten Zustand. Das sah (und sieht noch heute) bei den Monokulturen der reinen Wirtschaftswälder (als Äquivalent zu der von Dir angesprochen Landwirtschaftsnutzung) ganz anders aus. Ursache?
Woops - extrem reduziert heißt für mich: Das hat nur noch z.B. 1% seiner ursprünglichen Größe. Wann ist das denn passiert?
Das Ozonloch über dem Südpol war lt. ESA schon 2007 um 30 Prozent kleiner als 2006. Also deutlich früher als einschlägige Prognosen (2029 - 2050). Selbst die ESA führt die Verbesserung auf natürliche Schwankungen zurück, was somit auch für die Vergrößerung zuvor anzunehmen ist. Die unterschiedlichen Prognosen dürften auch mit der Definition eines Ozonlochs zusammen hängen. Von einem "Loch" wird bereits ab einer gewissen Schichtdicke gesprochen. Je nach Interpretation ist es dann ein kleines oder großes "Loch".
 
Das sah (und sieht noch heute) bei den Monokulturen der reinen Wirtschaftswälder (als Äquivalent zu der von Dir angesprochen Landwirtschaftsnutzung) ganz anders aus. Ursache?
Hm, das sah im Jagd und Wildschutzgebiet (Mischwald, holzwirtschaftlich ungenutzt) und heutigen Nationalpark am Edersee ganz anders aus. Der "Wald" steht auch schon ziemlich lange. Ursache?

Aber alleine schon die Tatsache, dass Monokulturen - die für mich immer ein gutes Frühwarnsystem darstellen, da sie wesentlich empfindlicher sind als "naturbelassene" Wälder - sich seit den verschärften Umweltschutzgesetzen teilweise drastisch erholt haben, spricht schon für sich.
 
Das sich heute (Nadelholz)Wirtschaftswälder anders verhalten als vor 20-30 Jahren, dürfte überwiegend der Gentechnik (fv207-Abteilung C: Waldgenressourcen) zu zuordnen sein. Der heutige, neue Bestand geht bei Mangelerscheinungen nicht mehr sofort zugrunde. Dafür wurzelt er noch flacher und legt sich schon bei leichten Stürmen reihenweise um, was natürlich der angeblich erhöhten Orkanaktivität (auch versicherungstechnisch) zugeschrieben wird.

Um OnTopic zu bleiben, sollten wir das Waldthema ggf. auslagern.
 
ot:
auenteufel, wo steht in dem Bericht was von Gentechnik? Das Wort kommt da überhaupt nicht vor.
Da steht was von "Untersuchung der Genetischen Diversität". Diversität ist der natürliche Gegner der Gentechnik. Bei Gentechnik hast Du nämlich eine Monokultur...

Entschuldige, wenn ich das so direkt sage, aber das ist reines Getrolle, was Du hier machst.
 
Die ca. 80 Mrd. Tonnen CO2, die die Weltmeere ausgasen, sollen wohl auch gegenüber dem *Menschen-CO2" unter den Teppich fallen, ebenso die gewaltigen Anteile, die durch Verrottung von Biomasse laufend entstehen?
Dazu 2 Fragen:
Wieviele Tonnen CO2 werden durch die Photosynthese der Algen jährlich im Meer gebunden?
Wie viele Tonnen CO2 werden durch Photosynthese gebunden und bilden in klimatisch milden Regionen die Grundlage für neuen Mutterboden?
Wie sähe es den in einem anderen Fall aus - also jetzt nicht ein apokalyptischer Vulkanausbruch mit Verdunkelung des Himmels oder so, sondern nehmen wir einfach mal an die Erde kippe...
Das hätte für unsere Zivilisation extreme Folgen - aber glücklicherweise hat die Erde einen ausreichend großen Mond.
Ist jetzt im Vergleich die "momentane und für Manchen die sich erst anbahnende Klimakatastrophe" schlimmer?
Ja, denn sie findet statt. Wobei das Wort Katastrophe immer nur in Verbindung mit unserer Zivilisation zu sehen ist. Dem Planeten an sich ist es ziemlich egal, der verträgt deulich mehr als es die Strukturen tun, die wir geschaffen haben, um uns ein gemütliches Leben zu ermöglichen.

Das Leben auf diesem Planeten an und für sich wird durch nichts ausgelöscht werden, was wir derzeit anrichten können. Selbst auf der Hochzeit des kalten Krieges, als man zig Mal die Erde mit Atombomben hätte bepflastern können, wäre es uns unmöglich gewesen, die Erde zu sterilisieren - nach ein paar Hunderttausend Jahren hätten höchstens noch ein paar Fossilien an uns erinnert und eventuelle außerirdische Besucher hätten schon sehr genau hinsehen müssen, um festzustellen, dass auf der grünen, belebten Welt ein Mal so etwas wie diese großköpfigen Zweibeiner mit Händen gelebt haben.

Es dreht sich bei dieser Art Diskussionen nicht um den Planeten an sich, sondern um den für uns ziemlich angenehmen Status Quo.

Überleben wir überhaupt ein Leben ohne Ozonloch oder sind wir dann pigmentiere Grillhähnchen mit Krebs schon vor den dritten Lebensjahr?
Mir eigentlich egal, solange ich ein Dach über dem Kopf habe - im Zweifelsfall kann ich ja auch die Fenster verdunkeln - vielleicht ist dann ja auch die Ganzkörpervermummung wie in einigen arabischen Ländern die angesagte Mode :ROFLMAO:
 
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Das eigentlich bittere am Ozonloch wäre die Nahrungskette. Wenn durch z.B. ein kosmisches Ereignis - (Super)Nova, Gammarayburst, oder sowas - die Ozonschicht komplett zerstört wird, könnte es durchaus dazu kommen, dass viele Kleinstlebewese in den Meeren und an Land komplett den Löffel abgeben - und die ganze Kette der Reihe nach umfällt. Mit uns.

Aber das ist eher SciFi, das schaffen wir wohl nichtmal wenn wirs versuchen.
 
Strahlung oder Bumms ?

Das eigentlich bittere am Ozonloch wäre die Nahrungskette. Wenn durch z.B. ein kosmisches Ereignis - (Super)Nova, Gammarayburst, oder sowas - die Ozonschicht komplett zerstört wird, könnte es durchaus dazu kommen, dass viele Kleinstlebewese in den Meeren und an Land komplett den Löffel abgeben - und die ganze Kette der Reihe nach umfällt. Mit uns.


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- OT -

@Ferroxx
Dein Szenario halte ich sekundär gar nicht mal für so Abwegig. Da denke ich in erster Linie daran, was unsere Sonne noch für "Überraschungen" bereit hält.
Erstmals Meßbar ist der 11 Jährige Zyklus der Sonne unterbrochen.
Die "Fachwelt" staunt und hat keine schlüssigen Ansätze, das Sonnenflecken gerade fast verschwunden sind
Hier eine Sehr interessante URL: http://spaceweather.com/ , zum Thema Galaxie & Sonne.

Der Himmel ist "Schweinegroß", aber die Wahrscheinlichkeit, das ein "Globaler Killer" die Erde Schreddet, ist ungleich Größer. Leider!

Angst ist nicht Bestandteil meines Lebens, aber an so einem Gedanken, wird mir doch ein (ganz klein) wenig "mulmig". :(
Die "Konfetti Parade" für Sylvester 2100 AD, in einer Raumstation ist einfach nicht der Brüller . :D



tty.


.
 
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Das ein Krepieren der Kleinstlebewesen grösste Auswirkungen hätte ist sicher unbestritten und wäre fatal.

Der Gedanke, dass Kleinstlebewesen bedeutend schneller anpassungsfähiger an wechselnde Begebenheiten sind als komplexer aufgebaute Lebewesen lässt sich in meinem Kopf nicht verdrängen ; was aber noch lange nicht heisst, dass das stimmen muss.

Hmm...anderseits...ist nicht der Grad der Spezialisierung bei den kleinen Dingern höher? Will sagen, ihr Leben ist eher darauf ausgerichtet nur eine Aufgabe, diese eine Aufgabe, zu erfüllen, Dadurch erscheinen sie mir wiederum angreifbarer...

Der Mensch ist für die Erde selber komplett entbehrbar - das sehe ich gleich wie QuHno - die dreht auch weiter ihre Runden ob mit oder ohne uns...
 
Sorry, ich habe mich eigentlich recht unklar ausgedrückt!

Im Grunde meinte ich mit Kleinstlebewesen eher solche Tiere wie ganz kleine Käfer oder Organismen wie grössere Planktonarten - also grob gesagt von Auge noch sichtbar.

Das Du mich derart interpretiert hast, dass ich damit superkleine Bakterien, Viren oder andere ultrakleine Schädlinge gemeint haben könnte, ist daher mein Fehler.

Zählt Astrominus nicht zu den Einzellern und ist nur unter dem Röntgenmikroskop erkennbar? :D
 
Wie in dem Thread mit dem kleinsten Schneemann der Welt festgestellt wurde, sollte Astro schon mit einer guten Lupe sichtbar sein ...

... aber ohne Scherz: Kleinstlebewesen überleben auf Grund ihrer deutlich höheren Reproduktionsrate und besseren Anpassungsfähigkeit durch einfachere Genaustauschmechanismen als wir sie haben Katastrophen wesentlich besser als wir oder andere ähnlich komplexe Lebewesen hier auf der Erde. Die Besten *) würden höchstens drauf gehen, wenn es wieder mal so einen Einschlag wie den gibt, der den Mond erzeugt und dabei die komplette Erde in einen Glutball verwandelt hat, denn sie leben bis in ca. 500-1500m Tiefe in der Erde. Gleichgültig wie heftig ein Gamma Blitz oder sonstwas ist, solange es die Erde nicht am Stück verdampft, erwischt es die nicht.

*) Falls die Definition für Kleinstlebewesen nur Mehrzeller umfassen sollte: Ich meine Einzeller und da speziell Archaebakterien.
 
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Inzwischen sind in Deutschland wohl die ersten Bienenfresser-Kolonien aufgetaucht, ein sicheres Zeichen dafür, dass es wohl tatsächlich wärmer wird (Bienenfresser mögen es gerne warm und bisher war es ihnen in Deutschland zu ungemütlich).

Andererseits weiß man, das bereits im Mittelalter relativ große Bienenfresser-Kolonien hier heimisch waren und erst vor ca. 200 Jahren verschwanden, als es kühler wurde.
 
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Das ist doch der Oberhammer! Das globale Schurkengas CO2 läuft dem ZyklonB=Blausäure + allen militärischen Nervengasen in der medialen Verblödungsindustrie noch den Rang ab als übelster Killer. :rolleyes:
Ich wunder mich langsam über gar nix mehr in dieser Welt ... :mad

Alles Schall und Rauch: Laut „Welt der Wunder“ ist CO2 ein „Todesgas“


gruß schrotti :):)
 
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