Deutschland spart - auf wessen Kosten?

Dein Gegenentwurf ist also für alle alle Steuern und Abgaben so weit anzuheben, dass alle gerade so überleben können?

Das wäre dann die etwas andere Fassung des Sozialismus.

Nimm's mir nicht übel Bio, aber schau dir mal den letzten OECD-Bericht zum Thema Steuern in Deutschland an. Da ist noch viel Spielraum bevor wir Guidos DDR ohne Mauer bekommen. Von "Sozialismus" mal ganz zu schweigen.
 
Das mag man jetzt gut finden oder nicht - es ist schlicht und einfach notwendig.

MwSt.-Erhöhung ist m.E. ganz sicher nicht notwendig.
Steuern müssen nicht erhöht, sie müssen erst einmal bezahlt werden. Und zwar von denen, die es sich auch leisten könn(t)en.

Deutschland hat, wenn ich mich jetzt nicht gewaltig irre, mit die höchste Steuerlast in Europa.
OECD-Studie: Steuerlast in Deutschland besonders ungerecht verteilt | Wirtschaft | ZEIT ONLINE

Im Bundeshaushalt 2010 wurden Schulden beschlossen in Höhe von über 80 Mrd.
Das ist fast das 2 1/2-fache von 2009.
In meinen Augen war das ganz bewusst. JETZT kann man den Leuten verkaufen, man müsse, auch wegen der Schuldenbremse, "massiv" sparen.

Was heisst denn im aktuellen Fall sparen? Die neuen Schulden sollen von über 80 Mrd. auf gut 70 Mrd. im nächsten Jahr "zusammengestrichen" werden. Diese 70 Mrd. sind aber immer noch doppelt so hoch als der Schuldenberg von 2009 und auch fast doppelt so hoch wie je zuvor (ausser 2010)
Nur jetzt kann man es jetzt besser (für dumm) verkaufen. ;)

Da ist immer noch kräftig Spielraum nach oben. Selbst wenn jedes Jahr 7,5 - 10 Mrd. "eingespart" werden sollen, wäre die Neuverschuldung auch in 4 Jahren immer noch höher als in allen Jahren vor 2010.

Wofür soll denn das ganze Geld ausgegeben werden?
Beim kleinen Mann landet das ganze Geld ganz sicher nicht, dort muss ja gespart werden. ;)

Haushalt 2010: Bundestag beschließt Rekordverschuldung - Medien - Inland - Politik - FAZ.NET


Ich kann mich noch gut an die Problematik erinnern, als mein Vater vor Jahren Geld für ein grösseres Projekt anparen wollte.
Der Etat des Uni-Rechenzentrums gab das auch her.
Nur "leider" ging das nicht.
Wenn er das Geld nicht weiterhin (sinnlos) verbraucht hätte, hätte es geheissen, im nächsten Jahr gibt es entsprechend weniger, er kommt ja auch mit weniger aus. Ansparen gab es nicht.
Also wurde das Geld weiter komplett ausgegeben, sonst wäre die in 3 Jahren geplante Finanzierung für das grosse und dringende Projekt geplatzt.
Jahrelanges "Geldverschwenden", um dann die teure Neuanschaffung auch finanzieren zu können.
Wenn ich so als Privatmann mein neues Auto finanzieren möchte, ...
 
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@koloth
Dann solltest Du noch ergänzen, wie es zu dieser Entwicklung gekommen ist, Stichwort Rezession.
 
Erklärt uns die Regierung nicht gerade, wir hätten Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt? Mir suggeriert das, das bisschen Rezession sei höchstens noch der berühmte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Lassen wir die Ursachen mal völlig außer Acht - fragen wir uns mal nicht, wer uns in diese Situation hineingeritten hat. Tun wir einfach mal so, als seien wir es alle selbst gewesen und dem Staat fehlen halt jetzt unzählige Milliarden, die von irgendwo beschafft werden müssen.

Und da will man mir erzählen, einer Hartz IV-Familie 300 Euro Elterngeld im Monat zu streichen sei vertretbar, während man gleichzeitig hohe Einkommen komplett unangetastet lässt?
Mir ist schon klar, dass die Mehreinnahmen vergleichsweise geringer ausfallen, weil es halt nicht so viele Spitzenverdiener gibt, aber es geht hier einfach darum, dass ohne Ausnahme JEDER, der in diesem Land lebt, seinen Beitrag zu leisten hat.

Darum lasse ich mir dabei auch kein Neid-Argument anhängen. Ich bin zum Beispiel weiterhin gegen Steuern auf Vermögen - was übrig bleibt, wenn man seine Steuern bezahlt hat, soll man auch zu 100% behalten dürfen, egal wie viel es ist.

Aber wenn man an die regelmäßigen Einkommen geht, dann muss das ganz einfach ohne Ausnahme gelten.


P.S.: Der Sozialismus ist meiner Ansicht nach tatsächlich so ziemlich perfekt. Allerdings nicht als Staats- sondern als Gesellschaftsform. Das hat nämlich noch niemand ausprobiert. Könnten wir sogar ohne Neuwahlen mal versuchen.
(Den Begriff Sozialismus aber bitte nicht mit dem in Zusammenhang bringen, was ihn negativ belegt hat - das war nämlich keiner).
 
Ich habs irgendwann irgendwo schonmal gesagt - das ist eine Verschwörung. Man hungert die Unterschicht aus und wenn dann die 4 Mio Arbeitslosen weg sind gehts uns allen (dem Rest) wieder gut. Überbevölkerung gelöst, Arbeitslosenproblem gelöst, Armut gelöst, Mieten sinken weil Wohnraum in Massen da ist. Was will man mehr? Alle glücklich! Früher gabs für sowas Kriege, heute löst man es eben so..... Da steckt bestimmt eine ultrageheime Organisation dahinter....
 
Zuletzt bearbeitet:
Erklärt uns die Regierung nicht gerade, wir hätten Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt?
Also ich ganz sicher nicht.

Ich habe keine Schulden, fahre ein 12 Jahre altes Auto, gönne mir nur die Urlaube, die ich mir tatsächlich auch leisten kann, usw.

Eine Anhebung des Spitzensteuersatzes hätte ohne weitergehende Steuerreformen ohnehin nichts, den Spitzensteuersatz zahlt doch nach Steuererklärung keiner.

Den Soli anzuheben (war ja auch in der Diskussion) wäre nur eine temporäre Lösung, das Bundesverfassungsgericht hat den Solidaritätszuschlag in seiner derzeitigen Form als verfassungswidrig erklärt (es handelt sich eigentlich um eine zweckgebundene zeitlich befristete Steuer, die unsere Bundesregierung eben nicht auf Dauer erheben darf).

Unsere EU-Mitgliedsbeiträge könnte man um ein paar Milliarden absenken, den Bundeswehrhaushalt überprüfen (warum kostet jedes NATO-Rüstungsprojekt ein vielfaches der geplanten Kosten, wird nie pünktlich fertig und erfüllt anschließend noch nicht mal die ursprünglichen Spezifikationen).

Das gesamte Ausschreibungswesen des öffentlichen Dienstes gehört auf den Prüfstand, es kann doch nicht sein, dass ein Bauprojekt immer das drei- bis vierfache der ausgeschriebenen Kosten verursacht.

Ich bin mir sicher, dass man alleine mit diesen Maßnahmen 10 Milliarden pro Jahr einsparen kann.
 
Eine Anhebung des Spitzensteuersatzes hätte ohne weitergehende Steuerreformen ohnehin nichts, den Spitzensteuersatz zahlt doch nach Steuererklärung keiner.

Das stimmt doch nun wirklich nicht. Bereits ab einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 52.551 € sind für jeden weiteren € 44,31 % Steuern zu zahlen (incl. Soli). Sehr viele gut bezahlte Arbeitnehmer (auch alle Mitglieder des Bundestages und der Landtage) liegen oberhalb dieses Einkommens und haben als Arbeitnehmer auch nicht wahnsinnig viele Möglichkeiten, ihre Steuerlast zu senken.

Ich zahle z.B. diesen Steuersatz und wäre von einer Anhebung unmitttelbar betroffen gewesen. Für mich unverständlich hat man aber nur die ohnehin schon an der Armutsgrenze lebenden Menschen belastet, Leute wie mich aber im wesentlichen ungeschoren davon kommen lassen.

:)
 
@Blackthorne

Es habe mal eine statistische Auswertung gesehen (imho war es im statistischen Jahrbuch, müßte ich aber erst noch mal raussuchen), dass der Spitzensteuersatz tatsächlich nur von sehr wenigen gezahlt wird.

Das mag bei Dir (und mir) anders sein, aber die echten Spitzenverdiener (ich spreche hier von den Leuten, deren Jareseinkommen sich im hohen sechsstelligen bis siebenstelligen Bereich bewegen) zahlen das ganz sicher nicht.

Hier hätte man ja eine zusätzliche Progressionsstufe einführen und gleichzeitig die Abschreibungsmöglichkeiten reduzieren können.
 
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Auf swr3.de läuft gerade eine Umfrage, ob das Sparpaket sozial gerecht ist oder nicht.
Im Moment deutlich auf Platz 1 mit 45 Prozent der Antworten: "Ja, ist doch vollkommen in Ordnung. Hartz IV Zuschüsse sind ohnehin viel zu hoch."

Auch wenn das Ergebnis nicht repräsentativ ist und es auf tagesschau.de genau anders herum aussieht, so zeigt mir das doch, dass sich die Regierung auf den asozialen Teil der Bevölkerung verlassen kann.
 
asozial = Realist? :weg

Will sagen, was man in Bezug auf die SWR3 Umfrage auch erwähnen sollte ist, dass dies einer von 3 Punkten ist, den man wählen kann.

Da die anderen beiden generell "Kontra Sparen" sind, bleibt den Leuten, die das differenzierter sehen, nur diese Option für eine Bestätigung der Politik.
Von dieser Umfrage also auf einen "asozialen" Teil der Bevölkerung zu schließen ist daher wohl schlicht nicht möglich.

Edit:
Entweder ich bin blind, oder die Umfrage wurde gelöscht. Wahrscheinlich weil die Antworten an sich schon zu polemisch waren...
 
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Große Unzufriedenheit mit Sparpaket

Stimm ab: Ist das Sparpaket gerecht?

Die schwarz-gelbe Bundesregierung plant im Zuge des Sparpaketes soziale Leistungen zu kürzen.
Dabei sind vor allem diejenigen betroffen, die generell weniger haben als die anderen.
Ist das Sparpaket gerecht?

  • Nein, es ist nicht fair Geld von den Armen zu nehmen. Da wurde an falscher Stelle gestrichen.
  • Müssten nicht eher die Besserverdienenden dran glauben?
  • Ja, ist doch vollkommen in Ordnung. Hartz IV Zuschüsse sind ohnehin viel zu hoch.

16:53 Uhr schrieb:
44,0%: Ja, ist doch vollkommen in Ordnung. Hartz IV Zuschüsse sind ohnehin viel zu hoch.
30,4%: Nein, es ist nicht fair Geld von den Armen zu nehmen. Da wurde an falscher Stelle gestrichen.
25,6%: Müssten nicht eher die Besserverdienenden dran glauben?
Vielen Dank für deine Meinung.
 
44,0%: Ja, ist doch vollkommen in Ordnung. Hartz IV Zuschüsse sind ohnehin viel zu hoch.
30,4%: Nein, es ist nicht fair Geld von den Armen zu nehmen. Da wurde an falscher Stelle gestrichen.
25,6%: Müssten nicht eher die Besserverdienenden dran glauben?
Vielen Dank für deine Meinung.

Dieses Ergebniss wundert mich nicht. Wird doch immer wieder der Öffentlichkeit durch bestimmte Print-Medien und diversen Talkshows eingeredet das Hartz IV Empänger in Saus und Braus auf "Malle" leben, das sie stinkfaul sind und gar nicht arbeiten wollen. Das ist in Einzelfällen sogar richtig nur bei 99% der Fälle sieht das ganz anders aus.

Und das Langzeitarbeitslose welche die gefährliche Krankheit 50+ haben bei Personalchefs nur ein Kopfschütteln auf die Frage nach Arbeit ernten sagt in diesen genannten Medien auch keiner. Ich habe wirklich den Eindruck, das hier gezielt Stimmung gegen Langzeitarbeitslose und Hartz IV Empfänger gemacht wird.

Ansonsten kann ich Supi nur recht geben wenn er sagt, ALLE aber wirklich ALLE in unserem Land müssen ihren Beitrag leisten, aber zuerst einmal hätte die Regierung Supventionen abbauen müssen, überflüssige Ausgaben bei Staat, Ländern und Kommunen streichen müssen und erst dann, wenn man das Ziel dadurch nicht erreicht, kann man an die Bürger gehen. Das ist meine Meinung zu dem Thema. Ansonsten kann ich nur hoffen daß das Langzeit-
gedächtniss der Bürger bis zur nächsten Wahl anhält.

mfg Ironwulf :smokin
 
Und das Langzeitarbeitslose welche die gefährliche Krankheit 50+ haben bei
Personalchefs nur ein Kopfschütteln auf die Frage nach Arbeit ernten sagt in
diesen genannten Medien auch keiner. Ich habe wirklich den Eindruck, das hier gezielt Stimmung gegen Langzeitarbeitslose und Hartz IV Empfänger gemacht wird.

Ich habe diese gefährliche Krankheit 50+ und fühle mich eigentlich recht wohl dabei:)
Es ist natürlich richtig:unsure:, dass es viele? Hartz IV gibt, die versuchen, es auszunutzen, kenne ich, meine ich zumindest. :unsure: Ich kenne aber auch viele, die in Hartz IV (ich hasse diesen Ausdruck!) sind und fleissig in Dienstleistungsunternehmen beschäftigt sind und das bei einem Lohn von 5,10 Euro.
Bergarbeiter, die in die "Anpassung" mit 50-53 gegangen sind, gehen heute noch diesen Jobs nach. Dies soll nicht heissen, es soll dort gekürzt werden, oder doch?

Ich bin seid rund 30 Jahren in Dienstleistungsunternehmen beschäftigt, es war nicht immer einfach! Heute bin ich im 20igsten Jahr bei der gleichen Fa. Das Gehalt entspricht heute dem, welches manch ein Facharbeiter gerne hätte.

Was will ich damit eigentlich sagen?

Kontinuität im Beruf, Solidarität mit dem Betrieb und vieles mehr, wird einem Betrieb gut tun und auch dem Arbeitgeber.

Mein Konfirmandenspruch, (den ich eigentlich nicht mag, trotzdem nie vergessen habe:ROFLMAO:) lautet:

Glaube in Gottes Wort und beharre in Deinem Beruf!

:unsure:
 
Auch ich habe 50+. Und ich kenne auch ein paar Leute die bei uns am FJS-Air-
port zu diesen Dumpinglöhnen arbeiten.Solche Vollzeitjops, die den Inhaber zu
sogenannten Aufstockern machen sind gelinde gesagt eine Unverschämtheit.

Wenn diese Aufstocker einen Heizkostenzuschuß vom Amt erhalten, wird sehrwohl gekürzt. Wenn die Elterngeld bekommen wird auch um 2% gekürzt.

mfg Ironwulf :smokin
 
Hartz IV Regelsatz (100%) = 359 EUR. Viel Spass beim Einkaufen und hoffentlich geht die Waschmaschine nicht kaputt!
Wenn mit 50+ der Brötchengeber Pleite geht, braucht man schon unverschämtes Glück um "im Beruf zu beharren". Ich glaube nicht das da Gottes Wort weiterhilft.

Den "Harzis" soll nun mit weiteren Kürzungen der Wiedereinstieg schmackhaft gemacht werden, während Singles mit 100.000€/J Prozentual weniger Steuern Zahlen als ich Normalo? Da stimmt was nicht.

Und da will man mir erzählen, einer Hartz IV-Familie 300 Euro Elterngeld im Monat zu streichen sei vertretbar, während man gleichzeitig hohe Einkommen komplett unangetastet lässt?
...dass ohne Ausnahme JEDER, der in diesem Land lebt, seinen Beitrag zu leisten hat.

Wie viel Geld fehlt nochmal ? 80 Mrd. ?

Spitzenverdiener müssten durch Kappung der Beitragsbemessungsgrenze künftig stärker belastet werden, fordert er. [...]
Wenn Deutschland Unternehmen und Vermögen auf dem Niveau des OECD-Durchschnitts besteuern würde, kämen 75 Milliarden Euro mehr in die Staatskasse.
Quelle

Dann noch die Wehrpflicht abschaffen und wir sind bei +/-0. :angel
 
Wenn man das mal so betrachtet, wird einem die ganze Ungerechtigkeit erst so richtig bewusst. 975 Euro pro Nase wohlgemerkt nicht auf ein Mal, sondern in vier Jahren.
Schon allein durch den Wegfall der Rentenversicherungsbeiträge legt jeder Hartz IV Empfänger aber schon 1920,- Euro auf den Tisch, die übrigen Kürzungen noch gar nicht eingerechnet.
 
Da sieht man doch mal wieder, was man alles noch nicht weiß!

Ich denke man sollte diesen speziellen Fall folgendermaßen sehen: Das Vermögen, das die Kirche damals angehäuft hat, wurde von Bauern und weltlichen Herrschern (die es sich wieder bei den Bauern/Handwerkern holten) abgepresst. Wenn man den vor gut 200 Jahren geschlossenen Vertrag nun kündigt, um die über 400 Millionen Euro in die Sozialkassen zu investieren, dann geht das Geld wieder dahin, wo es her kam. Und die Kirche kann mit gutem Gewissen behaupten, etwas für die Bedürftigen getan zu haben!

Aber das wird wohl ein Traum bleiben ...
 
Ja natürlich muss gespart werden, ob es in diesem Umfang sein muss kann ich nur anzweifeln..
Nein ich glaube es einfach nicht!

Es ist nämlich der weg genommen worden, wo so gut wie mit keinen wieder stand zurechnen ist..

Ich erinnere mich noch an die Montags Demos, ob es jetzt die Linken oder die Kirchen die Gewerkschaften sowie diverse Sozialverbände waren,
am Anfang gingen sie noch alle mit, und haben ein auf Solidarität gemacht
und dann wurden die Fahnen von Montag zu Montag immer mehr eingerollt,
bis keiner mehr auf der Straße war, und die betroffenen ihrem Schicksal sebst überlassen wurden,

und das wissen natürlich auch noch unsere Politiker, was die Entscheidung wo man Sparen kann mit beeinflusst hat,
da man ja die Erfahrungswerte der Montags Demos hat.

Und Ähnlich wird es diesmal auch sein, Traurig aber leider Wahr.

Um noch mal auf Sparen zurück zu kommen, da gibt es auch andere Wege um den Staatshaushalt auf zu bessern,

aber da Trauen sie sich nicht dran, weil unsere Politiker keinen Arsch in der Hose haben, (bis auf wenige ausnahmen)
und warum sie sich nicht Trauen das könnt ihr in dem ersten und zweiten Link selber nach lesen,

sowie noch ein paar sehr gute Sparvorschläge.. um aber diese Vorschläge umzusetzen braucht es halt einen Arsch in der Hose..

TP: Ein paar Sparvorschläge
TP: Mehr Sparvorschläge
 
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