Es ist unglaublich, womit sich die Gesellschaft zunehmend beschäftigt. Es gibt kaum ein Thema, wo nicht
drüber diskutiert wird, genauer gesagt genörgelt.
Hier in der Stadt hat die Verwaltung eine sehr große Hundewiese angelegt und weil die Kassen wie in den
allermeisten Fällen leer sind, hat es nur für einen Zaun gereicht, um ein Ausbüchsen der Vierbeiner zu
verhindern, wobei die Hundebesitzer
ABER LETZTENDLICH AUCH FÜR IHRE EIGENEN HUNDE VERANTWORTLICH SIND.
Aber wie es heutzutage so üblich ist, man schiebt das Problem von sich und macht andere dafür
verantwortlich, indem man in eine Facebookgruppe in der Stadt das blutende Bein eines Hundes zeigt,
der sich an jenem Billigzaun verletzt hat und man jetzt einen Shitstorm anzettelt, weil die Hirnleistung es
nicht zu erfassen mag, wer das eigentlich bezahlen soll und wer zusätzlich noch auf die spielenden
Hunde Obacht geben soll.
Gleiches gilt für millitante E-Bike-Fahrer, deren Fahrweg an allen Stellen in der Stadt hochwertig abgesichert
werden MUSS, damit nicht so viele Unfälle passieren. Daher hat man das bisher ausgezeichnete Radfahrkonzept
gleich mal wieder herabgestuft, weil man sich nicht mehr sicher fühlt.
An einem Straßenüberweg (keine Vorfahrt für Radfahrer!!!!) wurden die Durchfahrbegrenzungen für die
vorgenannte Clientel erweitert, damit diese ungehindert aber völlig behindert schnurstracks bis an die
Straßenkante eilen, mit dem Ergebnis, dass dort Auffahrunfälle erzeugt werden und die neuste Sicherheitstechnik
in Autos das auch nicht weiß und stark abbremst. Hauptsache sicher für Radfahrer.
Ich könnte hier noch Stunden damit verbringen, über was sich die Gesellschaft überall beschwert.
Nun bin ich seit Monaten ehrenamtlich tätig beim Bildarchiv der Stadt. Dort habe ich sehr viele Fotos zu
sehen bekommen, wie es früher hier mal ausgesehen hat, vor allem aber nach dem 2. Weltkrieg, wo alles
in Schutt und Asche lag. Da waren Menschen heilfroh, wenn sie überhaupt ein Dach über dem Kopf hatten
und noch Essen/Trinken.
Später, als es uns besser ging, da lebte man mit 6 oder mehr Personen in einer kleinen Wohnung mit
bestenfalls 50 qm. Aber glücklich! ECHT!!!!
Da ich das Experiment nicht noch einmal wiederholen möchte, wobei alles in Schutt und Asche liegt,
würde ich AfD-Wähler und Dauernörgler bitten, einfach maldie Fresse zu halten, sich solche Bilder von
früher anzuschauen, als alles viel besser war.
Fazit: Die Gesellschaft verblödet zunehmend und alle anderen sind Schuld am eigenen Dilemma oder
Versagen.
Wie gut, dass ich mich irgendwann in eine sehr "kleine Wohnung" zurückziehen kann und mir das
dann völlig egal ist.
drüber diskutiert wird, genauer gesagt genörgelt.
Hier in der Stadt hat die Verwaltung eine sehr große Hundewiese angelegt und weil die Kassen wie in den
allermeisten Fällen leer sind, hat es nur für einen Zaun gereicht, um ein Ausbüchsen der Vierbeiner zu
verhindern, wobei die Hundebesitzer
ABER LETZTENDLICH AUCH FÜR IHRE EIGENEN HUNDE VERANTWORTLICH SIND.
Aber wie es heutzutage so üblich ist, man schiebt das Problem von sich und macht andere dafür
verantwortlich, indem man in eine Facebookgruppe in der Stadt das blutende Bein eines Hundes zeigt,
der sich an jenem Billigzaun verletzt hat und man jetzt einen Shitstorm anzettelt, weil die Hirnleistung es
nicht zu erfassen mag, wer das eigentlich bezahlen soll und wer zusätzlich noch auf die spielenden
Hunde Obacht geben soll.
Gleiches gilt für millitante E-Bike-Fahrer, deren Fahrweg an allen Stellen in der Stadt hochwertig abgesichert
werden MUSS, damit nicht so viele Unfälle passieren. Daher hat man das bisher ausgezeichnete Radfahrkonzept
gleich mal wieder herabgestuft, weil man sich nicht mehr sicher fühlt.
An einem Straßenüberweg (keine Vorfahrt für Radfahrer!!!!) wurden die Durchfahrbegrenzungen für die
vorgenannte Clientel erweitert, damit diese ungehindert aber völlig behindert schnurstracks bis an die
Straßenkante eilen, mit dem Ergebnis, dass dort Auffahrunfälle erzeugt werden und die neuste Sicherheitstechnik
in Autos das auch nicht weiß und stark abbremst. Hauptsache sicher für Radfahrer.
Ich könnte hier noch Stunden damit verbringen, über was sich die Gesellschaft überall beschwert.
Nun bin ich seit Monaten ehrenamtlich tätig beim Bildarchiv der Stadt. Dort habe ich sehr viele Fotos zu
sehen bekommen, wie es früher hier mal ausgesehen hat, vor allem aber nach dem 2. Weltkrieg, wo alles
in Schutt und Asche lag. Da waren Menschen heilfroh, wenn sie überhaupt ein Dach über dem Kopf hatten
und noch Essen/Trinken.
Später, als es uns besser ging, da lebte man mit 6 oder mehr Personen in einer kleinen Wohnung mit
bestenfalls 50 qm. Aber glücklich! ECHT!!!!
Da ich das Experiment nicht noch einmal wiederholen möchte, wobei alles in Schutt und Asche liegt,
würde ich AfD-Wähler und Dauernörgler bitten, einfach mal
früher anzuschauen, als alles viel besser war.
Fazit: Die Gesellschaft verblödet zunehmend und alle anderen sind Schuld am eigenen Dilemma oder
Versagen.
Wie gut, dass ich mich irgendwann in eine sehr "kleine Wohnung" zurückziehen kann und mir das
dann völlig egal ist.