Diskussion Ausstieg aus der Atomenergie - ja oder nein

Während ein deutscher Reporter aus Tokio dies bekannt gab, leuchteten im Hintergrund unverdrossen die ganzen Leuchtreklamen munter weiter.

Wobei es mich nicht wundern würde, wenn der Reporter vor einer Bluescreen Wand mit animierten Impressionen von Tokio, Stand vom März 2010 stehen würde...:D
 
Neutrino_2003: dann präsentiere du (oder einer der anderen A-Befürworter) uns doch bitte mal die Lösung für die Lagerung/Entsorgung/Nihilierung des Atommülls? Da du ja scheinbar schon eine perfekte Idee dazu hast. (Verklappen und Verbuddeln gab es übrigens schon!)

Bis zur Verkündung dieser Lösung empfehle ich einen sofortigen Umzug nach Asse. Und als Lektüre Supernatures Parabel mit dem Haus und dem Klo.

Schönen Abend noch.
Dösbaddel
 
Ich habe keine "von Dir geforderte" Lösung und ich glaube das ICH auch nicht derjenige bin der hier Lösungen vorschlagen muss, da ich (auch wenn alle ausser mir die A-Kraft noch mehr hassen würden) NIEMALS ein A-Kraft Gegner würde!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr A-Kraft Gegner "schreit" doch wie Furien rum... Wie wärs wen von EUCH Vorschläge kommen?

Mal (ausnahmsweise) mit anderen Argumenten als "Sofort raus" oder "Atomkraft tötet"...

Hm wie wär DAS mal?

Mfg.

Neutrino_2003
 
Wer im Glaskasten sitzt sollte nicht mit dem Hammer spielen.

Mal (ausnahmsweise) mit anderen Argumenten als "Sofort raus" oder "Atomkraft tötet"...

"Atomkraft tötet" ist doch so ein richtig pauschaler Slogan; in etwa Stammtisch-Niveau auf welchem Du Dich trotz anderer Vorzeichen auch befindest. Es mag auf beiden Seiten Leute geben ohne Plan, aber dem Gegner kann zumindest unterstellt werden, dass er nicht der hilflos "am Status Quo"-Festhalter" ist, der Null Mut zur Veränderung mitbringt.

Es hat so zu sein wie es ist, weil es immer schon so war ist für mich einfach noch eine Schublade tiefer. Es ist eine Bankrott-Erklärung, die erst noch von Anderen eine Lösung will, die man aber erst dann einverleibt, wenn sie klar Vorteile bringt, sonst nicht. Das ist ein Denken einer Zeit weit im Mittelalter drin - wozu sollte man mit Mut zur Veränderung und sogar Verzicht darauf auch nur einen Blick verschwenden? Lieber sich ohne Idee vorwärts bewegen also ohne Idee auf der Stelle verfaulen.

"Sofort raus" funktioniert eh nicht, dazu haben wir uns eh schon einen viel zu hohen Verbrauch an Strom angewöhnt. Das heisst jetzt aber nicht man solle weitermachen wie bisher, weil man faul, dumm, unwillig oder einfach nur unfähig ist.

Um einen Ausstieg zu planen braucht es zuerst einmal einfach Willen alle Möglichkeiten zur Energiegewinnung neutral zu listen, zu qualifizieren und quantifizieren. Es ginge ja nicht mal nur um dem Ausstieg. Wäre es nicht hilfreich für einen Staat, wenn er sich UNABHÄNIGIGE Bewertungsgrundlagen schaffen würde um im Bedarfsfalle schon viele Fragen gelöst zu haben und nicht wieder nur der Industrie blind und hilflos aus der Hand zu fressen? Zudem sind lokale Gegebenheiten zu betrachten. Wir Schweizer werden z.B kein Gezeitenkraftwerk planen und intern umsetzen, weil der Anschluss an ein richtig grosses Meer mit Kapazität irgendwie nicht wirklich vorhanden.

Die Politik scheint eh schon zum Tagesgeschäft mutieren zu sein. Wann hört man wirklich mal was von Planung oder Konzepten, die echt langfristig gedacht sind und nicht nur auf einer reinen Rentabilität basieren? Solange man so weiterwurstelt wird man die Karre an die Wand fahren - das hat jetzt direkt nicht mal was mit der Kernenergie zu tun - es ist sozusagen ein Grundproblem.
 
Die Politik scheint eh schon zum Tagesgeschäft mutieren zu sein. Wann hört man wirklich mal was von Planung oder Konzepten, die echt langfristig gedacht sind und nicht nur auf einer reinen Rentabilität basieren?
Ein Umwelt- oder Energie- oder Wirtschaftsminister will alle paar Jahre wiedergewählt werden, also sind wirkliche Einschnitte tabu, denn die durchschnittliche Bevölkerung verzichtet auf vieles, aber nicht auf ihre Bequemlichkeit - zumindest nicht freiwillig ...


Umwelt und Energie müssten von der Politik entkoppelt und dauerhaft sowie unabhängig von Regierungswechseln mit den nötigen rechtlichen und finanziellen Mitteln ausgestattet werden, damit langfristige Planungen möglich sind.
 
Saletti Neutrino_2003 :)

Genau! Was ist, wenn es wäre, sein könnte und würde im Fall eines Falles, der dann eintritt, wenn vielleicht die Möglichkeit bestände unter den Umständen, dass......Eine realistische Planung sieht anders aus, die von Dir genannte Sachkenntnis auch.

Man kann übrigens auch mit sehr viel Ahnung über Atomkraft daran verstrahlen und sterben. Selbst Befürworter leuchten kurzfristig im genau gleichen Spekrtum wie Atomkraftgegner und aus dem schwarzen Klumpen, der eventuell übrig bleibt lässt sich nicht mehr zweifelsfrei feststellen ob er Pro oder Kontra Atomstrom war. :)


Als wie in den Anfängen des 19ten Jahrhunderts die meisten Elemente die wir "heute als normal" ansehen noch zu entdecken waren, da hat man auch "keine Klaren" Planungen treffen können, da vieles andere noch nicht entdeckt war. Planen kann man dann, wenn man zu bestehendem eine Idee hat. Natürlich ist es falsch andauernd im "Konjunktiv" zu sprechen, ja, das ist richtig.

Nehmen wir mal ein Beispiel:

Hat man nicht mal geglaubt das Geschwindigkeiten von mehr als 30km/h für den Menschen tödlich sein können?
Wars dann nicht so, das man verstand das extreme BESCHLEUNIGUNG die Todesursache ist? Nicht die Geschwindigkeit selbst?

Warum Du hier Sachkenntnisse in Frage stellst muss ich nicht verstehen.

Sorry.

Mfg Neutrino_2003
 
MsvP

@Neutrino_2003 - Ich kann mir nur an den Kopf packen. Wie kann man denn soviel Leichtgläubigkeit vor Vernunft setzen? Natürlich MUSS bei keinem AKW etwas geschehen, aber was, wenn doch? Die Risiken sind einfach zu groß, als das man sie einfach ignorieren kann unter dem Aspekt "Es wird schon nichts passieren...".


Darauf ZU HOFFEN das nichts passiert und Gefahren unter den Tisch zu kehren, ist NATÜRLICH FALSCH!!!
Doch Du weisst sicher was passiert wenn man sich BESONDERS anstrengen will mit dem Nachtisch nicht zu kleckern...
Zieh einen Arbeitsoverall an und Du wirst ihn niht beschmieren. Zieh Dein Sonntags-Ausgeh-Hemd an für 100Euro und "patsch" ists passiert.

Und TESTS und TESTS sind unterschiedliche Dinge.
Tests wie sicher deutsche AKWs sind in allen Ehren, aber wenns drum geht solche Spielchen abzuziehen wie man sie damals in Tschernobl machte, Notsysteme Testen und Kühlungen ausschalten, das ganze auch noch mit nur 6 Regelstaeben... Also ich weiss es nicht. Man kann auch ne Papierrolle auf den Herd legen, ihn anschalten und gucken ob der Rauchmelder funktioniert. Mit ein bisschen Pech hat das Feuer aber schon auf die Gardine uebergegriffen...

Mfg. Neutrino_2003
 
Warum Du hier Sachkenntnisse in Frage stellst muss ich nicht verstehen.
Aber Deine Antwort zeigt doch gerade, dass Du es verstanden hast, denn in meinem Satz wird die Planung zusammen mit der Sachkenntnis zum Gegenstück des schwammigen Konjuktivs, und nicht prinzipiell negiert oder in Frage gestellt.

Sachkenntnis kommt von Kenntnissen über irgendetwas...Verständnis, Durchschauen der Mechanismen, Hintergrundwissen, Anwendungserfahrung etc.. Sachkenntnis alleine macht Plutonium als Beispiel auch nicht einfach direkt ungiftig, aber vielleicht weiss man durch die Beschäftigung mit der Materie wie man es "einfach" in eine direkt viel "harmlosere" chemische Verbindung überführen kann oder ob man es u.U zu einer weiteren Zerfallreihe motivieren kann, die evtl. "weniger" schädlich wäre oder so.

Dein Beispiel mit den 30km/h in Ehren, aber wann nochmal ist Ikarus abgestürzt? Ich denke 30km/h hat er erreicht, aber wenn er denn gestorben ist kaum an den 30km/h. Man hat auch einmal geglaubt die Erde seie eine Scheibe. Sachkenntnis aus Beobachtung und Rückschlüsse daraus haben als Folge des Denkens ergeben, dass es nicht so sein kann.

Klar, vielleicht verstehen wir einfach noch zuwenig über die Atomenergie, die Spaltreihe, die grundliegenende Mechanismen und - wer weiss - irgendwann trifft uns aus heiterem Himmel eine Idee, der zündende Funken, wie wir das enorm viel einfacher und sicherer handhaben können. Dagegen stelle ich mich dann sicher nicht. Aber bis es soweit ist (sofern es überhaupt je mal soweit kommen wird), ziehe ich es lieber vor...
 
Die schweizerischen Grünen wollen den Ausstieg - sieh an, sieh an!

Die Initiative ist lanciert und selbst (die unsägliche) Claudia Roth (ein Grund mehr aus der grünen Partei auszutreten *fg*) von den deutschen Grünen hat es sich nicht nehmen lassen dem Anlass beizuwohnen. Als erstes sollen die AKWs Benau und Mühleberg weg, 3 Meilerchen mit bescheidener Leistung und zwischen 39-41 Jahre alt.

Im Grunde ist die Initiative nicht mal so unrealistisch, aber ob das dann wirklich gesamtschweizerisch mal zu einer Abstimmung kommt und wie das Reaultat dann aussehen wird steht auf einem anderen Stern. Würde die CVP oder die FTP, selbst die kranke SVP sowas lancieren gäbe ich dem Ganzen mehr Chancen.

Ich bin prinzipiell nicht dagegen, kann mich zu einem Ja durchringen - aber wegen der C.Roth hält sich Ja und Nein gleich wieder die Waage. :D
 
So nachdem ich mir hier einiges durrchgelesen habe, will ich doch auch mal mein Senf dazugeben.
Vorweg ich bin für Kernenergie, denn diese Energie ist absolut sauber und billig. Was ist denn mit den ganzen Gegnern, fragt sie doch was sie für Strom nutzen. Die meisten Wissen nicht mal das sie Atomstrom benutzen. Und was passiert wenn wir die kernkraftwerke abstellen? Genau wir kaufen Strom aus Frankreich und Belgien und was für welchen? Genau Atomstrom. Denken jetzt alle deutschen wenn ein AKW in Frankreich hochgeht steht an der Grenze ein Schild mit der Aufschrift: " Für atomare Strahlung kein Zutritt !" Das ist doch alles lächerlich was die Deutschen machen. Vor dem Japan Unglück, war die Anzahl der Gegner bei ungefähr 10%, jetzt sind es mehr al 40%. Fällt euch da nicht was auf? Ja klar kann immer was passieren, aber das ist nunmal so. Und geil wird es wenn sich dann wieder alle beschweren, dass der Strompreis schonwieder erhöht wurde. Ganz ehrlich ich bin froh in Deutschland zu leben, wo es keine Naturkatastrophen gibt. Wir Deutschen sind selbstständig.

Wir wählen unsere katastrophen selbst!

Am Ende ist es doch egal, sterben werden wir alle ob nun durch Verstrahlung oder Autounfälle. Also lasst die Atomenergie in Ruhe oder wenn ihr doch dagegen seid beschwert euch nicht über die hohen Preise.
 
Ich denke als Atomkraft-Befürworter muss man sich im Grossen und Ganzen auch keine Sorgen machen und kann beruhigt zurücklehnen mit einem Lächeln im Gesicht. Solange es so bleibt in Japan wie jetzt, werden die Geschehnisse immer mehr in den Hintergrund der Nachrichten versinken und die anfängliche Dauerberieselung zu diesem Ereignis verflacht.

Das Leben geht weiter, wir sind ja nicht direkt betroffen. Die Anzahl der zitierten Fähnlein an den Fahrrädern werden abnehmen und an der Energiewirtschaft wird sich kaum was ändern.
 
Hier ist mal ein Interview mit einem britischen Klimaschützer, das ich hier mal von mir unkommentiert einstelle, damit sich jeder seine eigenen Gedanken um den in Deutschland ausgebrochenen "Atomausstiegshype" machen kann.
 

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Dann kann so ein Spinner den Atommüll ja gerne in seinem eignen Garten verbuddeln.

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Die Atomfreunde tun immer so, als gäbe es den Abfall und die Strahlung gar nicht! Auch davon in diesem Artikel kein Wort. Das ist ja nicht nur - um wieder mal auf Supis Gleichnis von der Toilette zurückzukommen - als würde man in sein Haus ein Klo ohne Abfluß bauen (um sich dann erst wenn es voll ist Gedanken um die Entsorgung der Scheiße zu machen), sondern auch noch, als ob man das Anfallen von Scheiße leugnen/ignorieren würde!!! "Das ist nur braune Luft mit gaaaaaanz vielen Schwebeteilchen!"

Wer sagt denn überhaupt, daß nein zu Atomkraft ja zu Kohle bedeutet? Gerade ist doch erst herausbekommen, daß bei einem Umstieg auf sogenannte regenerative Energien schon 2020 nicht nur Kernkraft, sondern "dummerweise" auch sämmtliche Kohlekraftwerke überflüssig würden --> großes Gejammer in der Kohleindustrie. (Berichte in Quarks und Co, Nano, Monitor)
 
Wer sagt denn überhaupt, daß nein zu Atomkraft ja zu Kohle bedeutet?

SPD-Chef fordert weitere Kohlekraftwerke | RP ONLINE

Zitat aus dem Artikel:

Der Vorsitzende der Energieagentur Dena, Stephan Kohler, ergänzt: "Wir müssen 15 bis 20 neue Gas- und moderne Kohlekraftwerke bis 2020 zubauen, um den Wegfall der Kernenergie und der alten Kohlekraftwerke zu kompensieren, die aus Klimagründen gleichzeitig vom Netz gehen sollen."
 
Wenn man soooo einfach Kohle-, Uran- und sonst noch alle bösen Kraftwerke mit regenerativen Energien ersetzen könnte, wieso macht man es dann nicht?

Vielleicht, weil bei der Produktion von Photovoltaikanlagen mehr CO2 in die Umwelt geblasen wird, als sie jemals einsparen könnten.

Vielleicht aber auch, weil man ein ganzes Bundesland mit Windanlagen zupflastern müsste.

Vielleicht, weil Windanlagen nur bei Wind Strom produzieren und Solaranlagen nur tagsüber. D.h. bei Flaute und nachts muss dann halt die super-sinnreiche Energiesparlampe ausbleiben...

Wir könnten aber auch Wasserkraft aus Norwegen importieren, die haben ja soooo viel davon, dass sie im Winter 70% (?) importieren müssen.

Und an alle die, die Atomkraft-Nicht-Gegnern vorhalten, sie könnten ja den Atommüll im Hinterhof verbuddeln:
Man könnte sich ja auch ein Dutzend Windkraftanlagen in den Garten stellen oder jeden verfügbaren Quadratmeter mit Solaranlagen bepflanzen ;)

Da will die Regierung einmal in ihrer Geschichte etwas gescheites machen, und dann kommt bei der Wahl so eine Klatsche :wand Kein Wunder, dass unsere Politiker keine Lust mehr haben, "richtige" Entscheidungen zu treffen :mad
 
Das ist ja gerade der Trugschluß - gerade Atomkraftwerke sind nicht in der Lage, auf Nutzlastschwankungen zu reagieren. Strom aus Wind- und Wasserkraft lässt sich in Pumpkraftspeichern ohne nennenswerte Verzögerung speichern und abrufen. Andere Speichermethoden gibt es auch schon, nur sind sie noch nicht installiert.

Man fragt sich, warum das nicht schon gemacht wird, gell? Der Strom aus erneuerbaren Energien muss laut Gesetz vorrangig ins Netz eingespeist werden - ob ihn nun jemand braucht oder nicht. (Nun dürft ihr dreimal raten, welche Lobby das wiederum durchgesetzt hat.)


Offshore-Windanlagen könnten bald schon ein Überangebot an Strom liefern - Speicher müssen also auf jeden Fall gebaut werden und unser veraltetes zentralistisches Stromnetz muß sich verändern, um den neuen Energiegewinnungsmethoden gerecht zu werden.

Strom speichern - das geht schon heute

Technische Innovation und Arbeitsplätze... auch das noch...! ;)


Ach ja, ich liebe Windräder - von mir auch baut eines direkt in unseren Garten. Vor einem hier schon zitierten WindradGAU habe ich keine Angst.

Ich habe schon GroWiAns besucht und kann über die sogannnte "Lärmbelästigung" nur lachen.
ot:

Und wenn ihr mir jetzt mit den drei halbblinden Vögeln kommt, die pro Jahr in die Rotorblätter geraten, dann nehme ich euch wirklich nicht mehr ernst.



PS: Zum Märchen vom armen Norwegen, das wegen seiner Wasserkraft Atomstrom importieren muß: Norwegen importierte 2008 0,756 TWh Strom und exportierte 7,970 TWh Strom. Das macht ein Plus vom 7,214 TWh Strom. Daß Norwegen schlichtweg am Energiemarkt Energiehandel betreibt, kommt dabei niemandem in den Sinn oder? Zudem ist es natürlich auch dort nötig, weitere Speichermöglichkeiten für den Strom zu finden, wenn man weniger handeln und mehr für sich selbst produzieren möchte.


Nachtrag: Die Lüge vom teuren Ökostrom (Monitor)
 
Zuletzt bearbeitet:
ot:
Dann kann so ein Spinner den Atommüll ja gerne in seinem eignen Garten verbuddeln.

Warum werden eigentlich bei solchen Disskusionen, Leute die gegen den allgemeinen Trend sind, direkt als Spinner etc. diffamiert ? (n)
 
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