Norton Personal Firewall 2002 - Timeout bei Inaktivität?
Folgendes Phänomen ist mir bei "Norton Personal Firewall 2002" unter WinXP aufgefallen:
Man baut eine Internetverbindung auf, startet ein Programm (Browser, Server, Mail-Client oder ähnliches und gestattet diesem über die Firewall Zugriff auf das Internet, so funktioniert das zunächst problemlos. Sendet oder empfängt dieses Programm über einen längeren Zeitraum keine Daten, so macht die Firewall irgendwann dicht und dem betroffenen Programm werden alle Verbindungen blockiert. Alle anderen Programme funktionieren weiterhin normal entsprechend der Firewall-Konfiguration, es ist also kein genereller Aussetzer.
Startet man das Programm oder die Firewall neu bzw. trennt man seine Internetverbindung und wählt sich neu ein, ist wieder alles in Butter - bis zum nächsten Timeout.
Nun meine Frage: Ist das nun ein Programmfehler oder eine gewollte Funktionalität? Wenn ja, welches potentielle Risiko wird damit ausgeschaltet? Hab ich irgendeine Option übersehen die mir hilft das zu vermeiden?
Folgendes Phänomen ist mir bei "Norton Personal Firewall 2002" unter WinXP aufgefallen:
Man baut eine Internetverbindung auf, startet ein Programm (Browser, Server, Mail-Client oder ähnliches und gestattet diesem über die Firewall Zugriff auf das Internet, so funktioniert das zunächst problemlos. Sendet oder empfängt dieses Programm über einen längeren Zeitraum keine Daten, so macht die Firewall irgendwann dicht und dem betroffenen Programm werden alle Verbindungen blockiert. Alle anderen Programme funktionieren weiterhin normal entsprechend der Firewall-Konfiguration, es ist also kein genereller Aussetzer.
Startet man das Programm oder die Firewall neu bzw. trennt man seine Internetverbindung und wählt sich neu ein, ist wieder alles in Butter - bis zum nächsten Timeout.
Nun meine Frage: Ist das nun ein Programmfehler oder eine gewollte Funktionalität? Wenn ja, welches potentielle Risiko wird damit ausgeschaltet? Hab ich irgendeine Option übersehen die mir hilft das zu vermeiden?