Ich habe einen - wie ich finde - interessanten Artikel gefunden. Darin geht es um die Erforschung des Sozialneids. Wir alle benötigen für unser Selbstwertgefühl den Vergleich mit anderen. Wenn wir uns mit jemandem vergleichen, der so ist, wie wir gerne wären, entdecken wir Unterschiede und versuchen diese zu verringern. Gelingt uns das nicht, weil wir weniger Erfolg beim anderen Geschlecht haben, weil wir uns kein eigenes Haus leisten können oder das ältere Auto fahren, suchen wir uns Bereiche, wo wir "besser" sind und haben so die Möglichkeit im Vergleich besser abzuschneiden.
Aber wir müssen auch noch dafür sorgen, dass die positiven Punkte beim anderen weniger hoch bewertet werden. Oder sogar abwertend beurteilt. Das ganze geschieht häufig unbewusst. Im Artikel wird eine Studie zitiert, für die Menschen in Frankreich, Großbritannien, Deutschland und den USA befragt wurden. Die Fragen waren jeweils dieselben. Die Ergebnisse finde ich wenig überraschend, aber dennoch interessant.
Ich behaupte von mir, dass mir Neid fremd ist. Aber es ist spannend mich im Lichte dieses Artikels selbst zu hinterfragen.
Neid auf Reiche
Aber wir müssen auch noch dafür sorgen, dass die positiven Punkte beim anderen weniger hoch bewertet werden. Oder sogar abwertend beurteilt. Das ganze geschieht häufig unbewusst. Im Artikel wird eine Studie zitiert, für die Menschen in Frankreich, Großbritannien, Deutschland und den USA befragt wurden. Die Fragen waren jeweils dieselben. Die Ergebnisse finde ich wenig überraschend, aber dennoch interessant.
Ich behaupte von mir, dass mir Neid fremd ist. Aber es ist spannend mich im Lichte dieses Artikels selbst zu hinterfragen.
Neid auf Reiche