little tyrolean
Elder Statesman (R.I.P.)
... dass ich mich wieder einmal melde, nachdem ich mich lange so vornehm zurückgehalten habe.
Wie ihr vielleicht schon wisst, bin ich umgezogen, weil ich gesundheitliche Probleme hatte, die eine Zeitlang Pflege erforderten
und ich meine Wohnung wegen des Umbaus meines Elternhauses ohnehin hätte verlassen müssen.
Jetzt bin ich wieder einigermassen gesund und da, wo ich jetzt lebe, recht zufrieden.
Das erste sichtbare Fenster rechts im 1. Stock ist meines.
Für Martin, der sich gefragt hat, wozu die Kinderrutsche in einem Seniorenheim dient:
Das Haus versorgt nicht nur die Bewohner, sondern auch die hiesigen Kindergärten, die Schulen und Essen auf Rädern.
Gekocht wird gut, und wenn manchmal etwas dabei ist, was ich nicht so mag, kann ich mit der Küche reden und mir was anderes "bestellen".
Im Übrigen kann ich tun und lassen, was und wann immer ich möchte, sei es nun meine Stammkneipe, mehrtägige Reisen (Osttirol, Wien, hoffentlich auch wieder einmal zu einer BoardParty)
oder Ausflüge in die Umgebung.
Einziger Wermutstropfen ausser leichtem Heimweh nach dem Haus, in dem ich mehr als 55 Jahre gewohnt habe:
Das mobile Internet mit einem Limit, welches bei Überschreitung sehr teuer werden kann, das aber überraschend schnell und zuverlässig ist.
Wie man sehen kann, hätte ich es schlechter treffen können...
Wie ihr vielleicht schon wisst, bin ich umgezogen, weil ich gesundheitliche Probleme hatte, die eine Zeitlang Pflege erforderten
und ich meine Wohnung wegen des Umbaus meines Elternhauses ohnehin hätte verlassen müssen.
Jetzt bin ich wieder einigermassen gesund und da, wo ich jetzt lebe, recht zufrieden.
Das erste sichtbare Fenster rechts im 1. Stock ist meines.
Für Martin, der sich gefragt hat, wozu die Kinderrutsche in einem Seniorenheim dient:
Das Haus versorgt nicht nur die Bewohner, sondern auch die hiesigen Kindergärten, die Schulen und Essen auf Rädern.
Gekocht wird gut, und wenn manchmal etwas dabei ist, was ich nicht so mag, kann ich mit der Küche reden und mir was anderes "bestellen".
Im Übrigen kann ich tun und lassen, was und wann immer ich möchte, sei es nun meine Stammkneipe, mehrtägige Reisen (Osttirol, Wien, hoffentlich auch wieder einmal zu einer BoardParty)
oder Ausflüge in die Umgebung.
Einziger Wermutstropfen ausser leichtem Heimweh nach dem Haus, in dem ich mehr als 55 Jahre gewohnt habe:
Das mobile Internet mit einem Limit, welches bei Überschreitung sehr teuer werden kann, das aber überraschend schnell und zuverlässig ist.
Wie man sehen kann, hätte ich es schlechter treffen können...