Vor ein paar Jahren hatte die Bundesregierung richtig Reibach mit dem Verkauf der UMTS-Lizenzen gemacht. Zu viel Reibach hieß es im Nachgang und es wirkte sich natürlich auch auf den Kunden aus, dem Verträge angeboten wurden, die niemand zahlen wollte.
Hinzu kam, dass es keine wirklich leistungsfähigen Smartphones zu erwerben gab, die dem jetzigen Standard ansatzweise standhalten konnten. Aber man kann sagen, die Dinger sind regelrecht salonfähig geworden und man sieht sie immer mehr. Den Hans guck in die Luft gibt es nicht mehr, er wurde ausgetauscht durch den Smartphoneglotzer, der angestrengt damit durch die Straßen läuft, ohne hinzufallen.
Das Smartphone ist massentauglich und die SMS wird zunehmend weniger genutzt, weil man ja auch kostenlos Mails versenden kann. Wozu braucht man also noch einen Vertrag, mit dem man zich SMS für Lau verschicken kann.
Allerdings ist es auch so, dass man dann eine Flatrate für das Handy unbedingt braucht, wegen der ständigen Verbindung überall. Dass man damit daheim über WLAN auch ins Internet kommt, ist zweitrangig.
Bei der Bandbreite kommt hinzu, dass der Schnellmalunterwegssurfer die HSDPA oder auch HSUPA haben muss, will man nicht die halbe Zeit genervt in die Luft glotzen. Also auch auch hier auf die entsprechenden Tarife achten.
So ein Smartphones stellt PCs, die noch vor wenigen Jahren als Highend-Rechner gelobt wurden, längst in den Schatten. Und so nimmt man sie halt als Erstzrechner mit und fragt sich, wozu denn überhaupt noch einen Hauptrechner, wenn alles in die Hosentasche paßt.
Wie entwickelt sich das weiter? Das Internetüberalldabei-Objekt wird irgendwann ein unverzichtbares Objekt, mit dem man alles machen kann, weil die Apps jeden Tag irgendeine Lücke des Alltags füllen.
Ach ja, und so ganz nebenbei wissen sie ja auch, wo wir uns aufhalten oder herumtreiben.
Ist uns das egal, dass Big Brother das auch wissen will?
Hinzu kam, dass es keine wirklich leistungsfähigen Smartphones zu erwerben gab, die dem jetzigen Standard ansatzweise standhalten konnten. Aber man kann sagen, die Dinger sind regelrecht salonfähig geworden und man sieht sie immer mehr. Den Hans guck in die Luft gibt es nicht mehr, er wurde ausgetauscht durch den Smartphoneglotzer, der angestrengt damit durch die Straßen läuft, ohne hinzufallen.
Das Smartphone ist massentauglich und die SMS wird zunehmend weniger genutzt, weil man ja auch kostenlos Mails versenden kann. Wozu braucht man also noch einen Vertrag, mit dem man zich SMS für Lau verschicken kann.
Allerdings ist es auch so, dass man dann eine Flatrate für das Handy unbedingt braucht, wegen der ständigen Verbindung überall. Dass man damit daheim über WLAN auch ins Internet kommt, ist zweitrangig.
Bei der Bandbreite kommt hinzu, dass der Schnellmalunterwegssurfer die HSDPA oder auch HSUPA haben muss, will man nicht die halbe Zeit genervt in die Luft glotzen. Also auch auch hier auf die entsprechenden Tarife achten.
So ein Smartphones stellt PCs, die noch vor wenigen Jahren als Highend-Rechner gelobt wurden, längst in den Schatten. Und so nimmt man sie halt als Erstzrechner mit und fragt sich, wozu denn überhaupt noch einen Hauptrechner, wenn alles in die Hosentasche paßt.
Wie entwickelt sich das weiter? Das Internetüberalldabei-Objekt wird irgendwann ein unverzichtbares Objekt, mit dem man alles machen kann, weil die Apps jeden Tag irgendeine Lücke des Alltags füllen.
Ach ja, und so ganz nebenbei wissen sie ja auch, wo wir uns aufhalten oder herumtreiben.
Ist uns das egal, dass Big Brother das auch wissen will?