Die SPD hat den ersten Schock über die Wahlschlappe verdaut und beginnt sich zu sortieren.
Franz Müntefering wird seinen Posten als Parteichef (mal wieder) abgeben, das scheint sicher - als heiße Nachfolger werden Frank Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel gehandelt.
Auch Generalsekretär Hubertus Heil wirft hin.
Viel wichtiger als personelle Umbesetzungen dürfte aber die programmatische Erneuerung sein.
Sollte die SPD sich der Linkspartei öffnen, um künftig wieder eine echte Machtoption zu haben?
Oder sollte sie versuchen sich in der Opposition gegenüber der neuen Regierung und auch der Linken zu profilieren?
Letzteres birgt die Gefahr, zwischen zwei Fronten aufgerieben zu werden, aber auch die Chance, sich wieder auf die Ideale der Sozialdemokratie zu besinnen und wieder eine eigene Identität aufzubauen - daher würde ich diese Variante bevorzugen.
Franz Müntefering wird seinen Posten als Parteichef (mal wieder) abgeben, das scheint sicher - als heiße Nachfolger werden Frank Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel gehandelt.
Auch Generalsekretär Hubertus Heil wirft hin.
Viel wichtiger als personelle Umbesetzungen dürfte aber die programmatische Erneuerung sein.
Sollte die SPD sich der Linkspartei öffnen, um künftig wieder eine echte Machtoption zu haben?
Oder sollte sie versuchen sich in der Opposition gegenüber der neuen Regierung und auch der Linken zu profilieren?
Letzteres birgt die Gefahr, zwischen zwei Fronten aufgerieben zu werden, aber auch die Chance, sich wieder auf die Ideale der Sozialdemokratie zu besinnen und wieder eine eigene Identität aufzubauen - daher würde ich diese Variante bevorzugen.