Einen riesigen Abfallcontainer hatten sie aufgestellt - am Ende hätte ein mittlerer Kosmetik-Eimer aus dem Badezimmer genügt.
Die vom "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" initiierte Aktion "Familien gegen Killerspiele" am Samstag in Stuttgart hat nur sehr wenige Schaulustige angezogen. Nur eine Hand voll "Killerspiele" landete in dem bereitgestellten Container - was die Organisatoren natürlich keineswegs davon abhält, von einem Erfolg zu sprechen.
So habe es interessante Gesrpräche mit Gamern gegeben, und dabei stellte sich doch tatsächlich heraus, dass die Verhinderung von Amokläufen ein gemeinsames Ziel ist. Was für eine Überraschung.
Die Abschaffung von Hungersnöten und Erdbeben sowie der Weltfrieden dürften weitere gemeinsame Ziele sein. Und das Verbot von Killerspielen könnte dazu sicher den gleichen Beitrag leisten wie zur Verhinderung von Amokläufen: nämlich Null.
Die vom "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" initiierte Aktion "Familien gegen Killerspiele" am Samstag in Stuttgart hat nur sehr wenige Schaulustige angezogen. Nur eine Hand voll "Killerspiele" landete in dem bereitgestellten Container - was die Organisatoren natürlich keineswegs davon abhält, von einem Erfolg zu sprechen.
So habe es interessante Gesrpräche mit Gamern gegeben, und dabei stellte sich doch tatsächlich heraus, dass die Verhinderung von Amokläufen ein gemeinsames Ziel ist. Was für eine Überraschung.
Die Abschaffung von Hungersnöten und Erdbeben sowie der Weltfrieden dürften weitere gemeinsame Ziele sein. Und das Verbot von Killerspielen könnte dazu sicher den gleichen Beitrag leisten wie zur Verhinderung von Amokläufen: nämlich Null.