Bisher kennen wir YouTube als riesiges Sammelbecken für private Hobbyvideos, TV-Mitschnitte und dergleichen.
Milliarden kleinerer und größerer Videoschnipsel stehen dort zum Abruf bereit.
YouTube gehört zu den bekanntesten Webseiten der Welt - aber Geld konnte ihr Besitzer Google bisher damit kaum verdienen.
Das soll sich jetzt ändern - einem Bericht des Wall Street Journal zufolge möchte YouTube jetzt in den Online-Filmverleih einsteigen - Verhandlungen mit großen Hollywood-Studios laufen angeblich bereits.
Was in Deutschland noch ein Nischendasein fristet, ist den USA bereits voll etabliert: Video on Demand, also Abruf und Bezahlung von Inhalten bei Bedarf.
Das könnte einerseits zum Problem von YouTube werden, denn die bereits am Markt tätigen Provider werden nicht kampflos Anteile abtreten wollen.
Der große Vorteil allerdings ist, dass YouTube quasi als die Standard-Internetvideo-Anwendung gesehen wird.
Kaum ein multimediales Endgerät - vom Handy bis zum Fernseher mit Internetzugang - welches nicht über einen YouTube Client verfügt.
Milliarden kleinerer und größerer Videoschnipsel stehen dort zum Abruf bereit.
YouTube gehört zu den bekanntesten Webseiten der Welt - aber Geld konnte ihr Besitzer Google bisher damit kaum verdienen.
Das soll sich jetzt ändern - einem Bericht des Wall Street Journal zufolge möchte YouTube jetzt in den Online-Filmverleih einsteigen - Verhandlungen mit großen Hollywood-Studios laufen angeblich bereits.
Was in Deutschland noch ein Nischendasein fristet, ist den USA bereits voll etabliert: Video on Demand, also Abruf und Bezahlung von Inhalten bei Bedarf.
Das könnte einerseits zum Problem von YouTube werden, denn die bereits am Markt tätigen Provider werden nicht kampflos Anteile abtreten wollen.
Der große Vorteil allerdings ist, dass YouTube quasi als die Standard-Internetvideo-Anwendung gesehen wird.
Kaum ein multimediales Endgerät - vom Handy bis zum Fernseher mit Internetzugang - welches nicht über einen YouTube Client verfügt.