Am 23.08. sollte meine Leitung von 3000 auf 6000 aufgebohrt werden, so wurde es schriftlich angekündigt.
Statt um- ist die Leitung aber abgeschaltet. Angeblich auf Telekom-Seite. Die Bereitstellung für den 23.08. stimme auch gar nicht. Der Status ist immer noch "in Bearbeitung".
Am 25.08. (vorher war ich nicht zu hause und habe deswegen auch nichts gemerkt) Anruf bei der Störungsstelle, für 99 Ct. die Minute, Dauer 9 Minuten
Ein Störungsticket kann nicht erstellt werden, da die 6000er-Leitung ja noch gar nicht geschaltet sei. WENN sie geschaltet wäre und die Leitung nicht funktioniert, ja dann ..., aber so gehts eben nicht.
Mein Einwand, wenn noch gar nicht umgeschaltet sei, muss ich ja noch die geschaltete 3000er haben und die geht nicht, wurde einfach ignoriert. Obwohl hier genau die Argumente zutreffen, die angeblich zum Erstellen einer Störungsmeldung notwendig seien.
Geschaltete Leitung, die nicht funktioniert.
Anschliessend Anruf beim Account-Service:
Die Trine dort hatte gar keinen Plan. "Das liegt an der Telekom, die sind noch am Messen, ob die gewünschte Bandbreite überhaupt möglich sei." Und das 2 Tage nach dem schriftlichen Bestätigungstermin für die Schaltung der gewünschten 6000er Leitung.
Dass ich 1&1-Kunde bin und nicht bei der Telekom, interessierte sie nicht. Dabei ist es völlig unerheblich, wer die Leitung letztendlich bereitstellt. 1&1 ist mein Vertragspartner und damit sind sie zuständig. Dann muss sich 1&1 mit der Telekom kurzschliessen und die Störung beheben.
Bei Billing das Gleiche (dort angerufen mit dem Hinweis von bezahlter aber nicht erbrachter Leistung)
Da sind sie nicht für zuständig, ich solle mich an den Account-Service wenden, da sässen die techn. Ansprechpartner (also so eine wie oben). Die Dame dort gab mir dann auch gleich, wie eingangs der Typ von der Störungsstelle, die "passende" Zahlenkombination für das Tonwahlverfahren, damit ich "schneller" durchkomme.
Nur dass die Nummern von beiden Aussagen für den gleichen Anschluss sich voneinander unterschieden.
Die zuletzt genannte Nummer führte mich, natürlich wieder über eine kostenpflichtige Nummer mit Warteschleife, zur telefon. Statusabfrage. Nachdem ich dort meine Telefonnummer eingegeben hatte, flog ich nach dem Hinweis "Ihre Umstellung ist noch in Bearbeitung, vielen Dank für Ihren Anruf" aus der Leitung.
Nioch ein letztes Mal angerufen: Doch, die Tonwahl-Ziffernfolge sei korrekt, dann sei da nur besetzt.
Fazit:
5 Anrufe, 3 versch. Auskünfte, bei wem ich mich zu melden hätte, aber zuständig fühlte sich niemand.
Störungsmeldung aufnehmen? Kommt gar nicht in Frage. Und das war sogar eine wörtliche Aussage.
Rückruf? Ja, aber sicher nicht vor Montag. Man sei so stark beschäftigt mit lauter Rückrufen, vorher gehts nicht.
Und nein, per Mail habe ich es noch nicht versucht:
1. Meine eigene Leitung ist tot, jetzt sitze ich in der Firma
2. Meine letzten Mails bei der verzögerten Umstellung von 2000 auf 3000 wurden auch nicht beantwortet. Immerhin lief damals die alte 2000er solange weiter, bis doch noch umgestellt wurde.