Die AOL-Tochter Netscape hat eine neue Version des Webbrowsers "Netscape" in der Version 8 als öffentliche Beta zum Download freigegeben.
Anders als die vorgänger 6 und 7 basiert diese Version nicht mehr auf Mozilla, sondern auf dem Mozilla-Browser Firefox.
Dementsprechend fehlt der E-Mail und Newsreader.
Dafür wurde eine Funktion eingebaut, die es erlaubt, Webmail-Anbieter direkt über den Browser zu verwenden.
Neben dem eigenen Netscape-Webmail wird unter anderem auch Hotmail oder GMail unterstützt.
Bei Firefox muss diese Funktionalität über eine Extension nachgerüstet werden.
Die Oberfläche unterscheidet sich in einigen Punkten von allen bisher bekannten Browsern:
So ist nun an Stelle einer einzelnen Benutzerdefinierten Leiste ein Schalter, mit dem auf 5 verschiedene Leisten geschaltet werden kann.
Besondere Features:
- Seiten, die mit der Gecko-Engine des Browsers nicht gerendert werden können, kann der Browser mit der IE-Engine im selben Fenster anzeigen.
- Pishing-Atacken sollen verhindert werden, in dem der Browser Warnungen über einen zentralen Server bezieht.
---
Mein Fazit:
AOL will es noch mal wissen:
Der Erfolg des Firefox-Browsers, der letztlich aus dem nie veröffentlichten Netscape 5 hervorgegangen ist, scheint Begehrlichkeiten zu wecken.
Einige gute Ideen wurden in dem Browser verwirklicht, die jedoch in ähnlicher Form über Extension im Firefox nachgerüstet werden können.
Weitere Informationen:
http://browser.netscape.com/nsb/download/default.jsp
Bisher ist der Browser nur für Microsoft Windows verfügbar, ob Versionen für Mac und Linux folgen werden, ist noch nicht bekannt.
Anders als die vorgänger 6 und 7 basiert diese Version nicht mehr auf Mozilla, sondern auf dem Mozilla-Browser Firefox.
Dementsprechend fehlt der E-Mail und Newsreader.
Dafür wurde eine Funktion eingebaut, die es erlaubt, Webmail-Anbieter direkt über den Browser zu verwenden.
Neben dem eigenen Netscape-Webmail wird unter anderem auch Hotmail oder GMail unterstützt.
Bei Firefox muss diese Funktionalität über eine Extension nachgerüstet werden.
Die Oberfläche unterscheidet sich in einigen Punkten von allen bisher bekannten Browsern:
So ist nun an Stelle einer einzelnen Benutzerdefinierten Leiste ein Schalter, mit dem auf 5 verschiedene Leisten geschaltet werden kann.
Besondere Features:
- Seiten, die mit der Gecko-Engine des Browsers nicht gerendert werden können, kann der Browser mit der IE-Engine im selben Fenster anzeigen.
- Pishing-Atacken sollen verhindert werden, in dem der Browser Warnungen über einen zentralen Server bezieht.
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Mein Fazit:
AOL will es noch mal wissen:
Der Erfolg des Firefox-Browsers, der letztlich aus dem nie veröffentlichten Netscape 5 hervorgegangen ist, scheint Begehrlichkeiten zu wecken.
Einige gute Ideen wurden in dem Browser verwirklicht, die jedoch in ähnlicher Form über Extension im Firefox nachgerüstet werden können.
Weitere Informationen:
http://browser.netscape.com/nsb/download/default.jsp
Bisher ist der Browser nur für Microsoft Windows verfügbar, ob Versionen für Mac und Linux folgen werden, ist noch nicht bekannt.
