[Hinweis] Kazaa Polizei

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Kazaa Polizei

Hi kazaa User ich wollte euch nur darauf hinweisen das es jetzt eine so genannte kazaa Polizei gibt und die immer um 22.00Uhr im Netz ist und Sich user sucht die Musik und sonstiges Downloaden und die schnappen die sich dann und kommen zu euch nach hause also ab 22.00Uhr würd ich nicht mehr in kazaa gehen.
Einem Freund von mir ist das schon passiert da waren die bullen auf der matte der musste 500€ Strafe zahlen.
 
wofür?

wofür mußte Dein Kumpel denn die Strafe zahlen?

also ich glaub ja ne ganze Menge, aber das ist doch Unsinn


der netgangsta
 
beschreib mal genauer wie die auftreten ich mein da klingelt doch jemand und sagt "hallo wir sind von der Kazaa Polizei und wir bekommen jetzt 500 Eier von ihnen" dazu müssen die ja schon mer oder mindere Beweise haben und das in der Deutschen Rechtslage ich weis ja nicht :D

Nicht das ichs dir nicht glaub sondern ich kanns mir net so wirklich vorstellen :)
 
Das glaube ich Dir schlichtweg nicht. Kazaa-Polizei, ab 22:00,das ist doch albern. Haben die nur Nachtschicht??? Ich denke Du glaubst wohl auch, dass man vom onanieren Rückgratverkrümmung bekommt. :D :D :D
 
Re: Kazaa Polizei

Original geschrieben von Figther
Einem Freund von mir ist das schon passiert da waren die bullen auf der matte der musste 500€ Strafe zahlen.

ich würd ma sagen die ham deinen Freund ganz schön verar***t :D! Da geh ich ma zum Kostümverleih hol mir eine Uniform und klapper auch mal die Straßen ab! :D
und wenn sie sagen das sie gar kein Kazza haben dann verlang ich halt Geld für Emule und co. :D
 
Ich habe so eben eine neue Geldeinnahmequelle für mich entdeckt :D
Muss mir morgen gleich mal irgendein amtlich aussehendes, uniformähnliches Kleidungsstück besorgen und dann geht auf zum fröhlichen Kazaa-User-Abzocken.

Mir reicht es ja schon, wenn ich pro Tag einen Dummkopf um 500 Teuronen erleichtern kann, das mach ich 10 mal im Monat und den Rest vom Monat nehme ich mir dann frei. :smokin
 
@Grainger:
Das ist jetzt aber ein bisschen böße meine Idee zu klauen :D :D !
Aber wir können das ja zu 2 machen die Polizei kommmt ja meistens auch mit mindestens 2 Beamten! :D

Edit: sind die 500€ eigendlich Steuerfrei??? ;)
 
Original geschrieben von berri
@Grainger:
Das ist jetzt aber ein bisschen böße meine Idee zu klauen :D :D !
Aber wir können das ja zu 2 machen die Polizei kommmt ja meistens auch mit mindestens 2 Beamten! :D

Edit: sind die 500€ eigendlich Steuerfrei??? ;)

Zu zweit auftauchen wirkt natürlich noch offizieller, dann nehmen wir so viele Kazaa-User hoch, wie wir nur irgendwie schaffen können (ich bin bereit, im Dienste der guten Sachen Überstunden zu leisten).

Irgendwann wird sich das dann zwar auch unter den Dümmsten rumgesprochen haben, haben bis dahin haben wir ja unsere Schäfchen vielleicht bereits im Trockenen.

Oder suchen uns was anderes :D

Frei nach Einstein:
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Zur Steuerfreiheit:
Das sind doch Bußgelder ! Der Staat wird sich ja nicht seine eigenen Einnahmen besteuern. :angel
 
Ich wollte euch ja nur Informiert haben also wenn ihr das nicht ernst nehmt dann hoffe ich das sie euch alle bald mal erwischen.
 
Also dass das ein Fake ist, kann man schon daran erkennen, dass die Polizei solche Summen gar nicht kassiert, zweitens beim Verdacht einer strafbaren Handlung, wird der Gegenstand der "strafbaren Handlung" erstmal sichergestellt, wozu natürlich ein entsprechendes Schreiben des Richteres vorhanden sein muß, denn von Gefahr in Verzug kann ja wohl keine Rede sein und drittens woher weiß die Polizei, dass derjenige Kazaa am laufen hat?

Also Schwachsinn! Wenn derjenige welcher, von dem Du berichtest die Wahrheit sagt (mit den 500€), dann ist er schlicht und ergreifend auf einen Betrüger hereingefallen!

...oder Vorsicht Kamera! Solche Fälle gab es schon zu sehen bei RTL!
 
Polizei hebt Kinderporno-Ring bei KaZaA aus

Über Online-Börsen wie KaZaA lässt sich so gut wie alles tauschen, nicht zuletzt alle Arten pornografischer Inhalte. Auch Kinderpornografen glaubten sich dort bisher relativ sicher vor Strafverfolgung. Jetzt schlug das BKA zu.

Dass Tauschbörsen nicht halb so anonym sind, wie viele glauben , erfuhren in den letzten Tagen 57 Nutzer aus dem gesamten Bundesgebiet. Sie stehen im Verdacht, über KaZaA kinderpornografisches Material angeboten zu haben. Im Rahmen einer auch international koordinierten Razzia schlugen Fahnder im Rahmen der Aktion "Herakles" zu und durchsuchten Wohnungen und Geschäftsräume der 57 deutschen Verdächtigen. Die Beamten stellten 72 Computer, 5144 Disketten und CD-ROMs sowie 405 Videos sicher.
Die Beschuldigten hatten laut Polizei in der Internet-Tauschbörse KaZaA kinderpornografische Fotos und Videos zum Tausch angeboten.

Eine speziell ausgebildete Fahndungsgruppe des Bundeskriminalamts, die Zentralstelle für anlassunabhängige Recherche in Datennetzen (ZaRD), hatte die Tauschbörse mehrere Monate lang beobachtet und deutsche Nutzer herausgefiltert. Ergebnis waren die Razzien, die in der Zeit vom 18. bis zum 28. März stattfanden.

Gegen alle Tatverdächtigen leiteten die jeweiligen örtlich zuständigen Staatsanwaltschaften Ermittlungsverfahren ein. Die Auswertung des sichergestellten Materials dauert laut BKA noch an, doch räumte die Mehrzahl der Beschuldigten zumindest den Besitz kinderpornografischen Materials ein. Den Beschuldigten drohen Freiheitsstrafen von drei Monaten bis fünf Jahren.

Nichts im Web ist anonym

Die Operation wurde von der BKA-Zentralstelle "Kinderpornografie" koordiniert. Anlass der Ermittlungen zur Internet-Tauschbörse "KaZaA" waren selbstständige Recherchen der ZaRD sowie Hinweise von Privatpersonen und Polizeidienststellen.

Das BKA kündigte an, auch in Zukunft das Internet im Rahmen anlassunabhängiger Recherchen aktiv auf verbotene Inhalte zu überprüfen und Straftäter zu ermitteln.

In Tauschbörsen wie KaZaA sind Nutzer über ihre Verbindung zum Internet zu identifizieren. Zwar wird in aller Regel jedem Nutzer bei jeder Sitzung eine neue, so genannte dynamische IP-Adresse zugewiesen, doch speichern die Telekommunikationsunternehmen die Daten über die Zuordnung von IP-Adresse zu Telefonnummer für einen gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum. Bei dringendem Tatverdacht sind die Unternehmen auf staatsanwaltschaftliche Anfrage zur Herausgabe der Identitäten der betreffenden Nutzer verpflichtet.
 
Das ist zwar richtig Wiggel, hat aber wohl nix mit dem geschilderten Fall zu tun, denn bei Verdacht auf Kinderpornographie wird sofort die gesamte Rechentechnik und alle Datenträger sichergestellt, und 'ne "Sofortgeldbuße" gibt es da auch nicht.
 
Tauschbörsen: Ein Fall fürs FBI

Ein Gesetzentwurf, der vergangene Woche dem US-Kongress vorgelegt wurde, soll das FBI ermächtigen, Urheberrechtsverletzungen im Internet aufzudecken und zu verfolgen. Die Behörde soll demnach ein Warnschreiben mit dem FBI-Siegel entwerfen, mit dem Rechteinhaber mutmaßliche Piraten verwarnen können, und den Informationsfluss zwischen Strafverfolgungsbehörden, Rechteinhabern und Internetprovidern fördern. Dem Justizministerium wird angeraten, neue Ermittler einzustellen, die im Umgang mit Computerstraftaten und Urheberrechtsverletzungen ausgebildet sind.

Zu den Vätern des Gesetzentwurfs zählt der Kongress-Abgeordnete Howard Berman, der im vergangenen Jahr an einem Gesetz mitgewirkt hatte, das Rechteinhabern die Störung von Peer-to-Peer-Netzen erlauben sollte. Dieses hat Berman mittlerweile zurückgezogen.

Ein Anwalt der Electronic Frontier Foundation (EFF) kritisiert das Gesetz, weil es die Unterscheidung zwischen öffentlicher Strafverfolgung und zivilrechtlicher Erzwingung von Urheberrechtsvergütungen aufweiche. Die Vorschrift, dass Internetprovider mit Polizei und Rechteinhabern zusammenarbeiten sollen, sei aus Sicht der Privatsphäre bedenklich. Das Gesetz könne die Grundlage dafür sein, dass Internetprovider Benutzerdaten preisgeben müssen, wann immer die Musikindustrie danach fragt, sorgt sich EFF-Anwältin Wendy Seltzer. Die Recording Industry Association of America (RIAA) und die Motion Picture Association of America begrüßen den Gesetzentwurf.
 
Nochmal Contra:

Wir leben in Deutschland und nicht in den USA


...und das ganze mit den P2P wird sich sowieso in Wohlgefallen auflösen, wenn die Flat's fallen - bin ich mir sicher!
 
Gestern abend gegen 22:30 hat es bei mir an der Haustür geklingelt ........















...................es war der Pizzabote!
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:




KazAa Polizei ....... ich mach mich nass :rollin
 
naja fighter du solltest auch nicht alles glauben was dir erzählt wird. als wenn die polizei immer erst ab 22uhr im netz tätig wird, was anderes ist das natürlich mit der kinderpornografie. entweder ist dein freund auf betrüger reingefallen oder er hat dir nen bären aufgebunden.
oder willst du vielleicht einen musikladen aufmachen und versuchst alle in panik zu versetzten :D, damit du die cd verkaufen kannst
 
Ich habe lediglich euch alle, nur drauf hingewiesen ob das nun stimmt oder nich das kann ich nich sagen.
Und ich hab auch geschreiben das sieh auch früher kommen können nicht nur ab 22.00Uhr.
Und mein freund musste wirklich bezahlen ob ihr es nun glaubt oder nich.
Und noch was kazaa wird jetzt sowie so an die Musik industrie verkauft dann müssen alle zahlen die downloaden wollen.
Aber es gibt ja noch emule und wenn sie das haben kommt wieder ein neues tool also das werden sie nie im leben schaffen den musik,filme usw....handel im Internet zu knacken geschweige den zu stoppen.
 
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