Neuigkeit OuYa - die US-Konsole schwört auf Freiheit

Naja, ist ja nicht so, als wären da keine Alternativen, es gibt neben Sticks relativ unbekannter Hersteller ja dann auch noch die Steam Machines oder die Streamingbox von Valve und auch Apple TV für die Freunde der Marke.

Für die Zukunft von Android als Spieleplattform im stationären Einsatz ist es dennoch unfein, schließlich war Ouya von der herben Kritik ab, wohl der einzig bekannte Hersteller, welcher dieses Ziel angegangen ist.
Was so noch bleibt, sind entweder die teuren PCs in Kompaktbauweise, oder für Bastler ARM-Boards, welche aber mangels offizieller Unterstützung durch Android- oder Spiele-Entwicklern auch nur für Emulatoren und kleine FOSS-Spiele zum Einsatz kommen.

Wirklich schade, mal sehen, ob Razor das ganze aufmöbeln kann, vielleicht sogar den Markt wieder für andere Hersteller interessant gestalten kann.
Doch das entscheiden hinten raus auch die Konsumenten und diese überlegen sich doch zweimal, ob man lieber ein Gerät mit hauptsächlich kurzweiligen Spielen, oder gleich eine richtige Konsole sich dahin stellt.
 
Spielekonsole OUYE: PlayStation 4 und Xbox One in Kopie vereint - ComputerBase


Spielekonsole OUYE : PlayStation 4 und Xbox One in Kopie vereint

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Der Name OUYE wiederum lässt unweigerlich an die Android-Konsole Ouya erinnern, mit der die OUYE auch deutlich mehr gemein hat als mit den weitaus leistungsstärkeren Boliden PS4 und Xbox One. Den Hauptprozessor bildet der Octa-Core-SoC Allwinner UltraOcta A80 mit einer G6320-GPU der PowerVR-Familie. Zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB Flash-Speicher als eMMC-Modul sind verbaut. Als Betriebssystem dient vermutlich eine modifizierte Version von Android. Mit einem anvisierten Verkaufspreis von knapp 500 Yuan (rund 70 Euro) spielt das Imitat auch preislich in einer anderen Liga als die PlayStation 4 und Xbox One.

Bringen Unterstützer der geplanten Crowdfunding-Kampagne mindestens 100.000 Yuan (etwas mehr als 14.000 Euro) zusammen, soll die OUYE auf den Markt kommen.

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