Ich wusste es ja schon immer, dass bei den billigen Fleischprodukten irgendwo ein Pferdefuß ist
.
Der aktuelle Lebensmittel-Skandal hat wieder alles, was dazu gehört: Niemand ist schuld, niemand wusste es, und jeder war sich zuerst mal sicher, dass es ihn nicht betrifft - bis es dann eben doch so war.
Es verwundert mich ja, dass man überhaupt noch irgendwas zurück verfolgen kann - wo doch jedes Lebensmittel heute drei Mal kreuz und quer durch Europa geschickt und mehrfach umdeklariert wird, bevor es endlich im Regal landet.
Und bevor die Hintergründe geklärt sind, wissen unserer Verbraucherschutz-Beauftragten aber schon mal vorsichtshalber, dass keine wirklich ernste Gefahr droht...
Aber mal im Ernst - was genau ist denn das Problem - die falsche Kennzeichnung kann es doch nicht sein. Ist doch bei uns schon lange gesetzlich geregelt, dass nicht das drin sein muss, was drauf steht. Und totes Vieh bleibt totes Vieh - ob das nun Schwein, Rind, Pferd, Hund oder Katze ist - das macht doch nur für Pseudoethiker einen Unterschied. Hauptsache, es schmeckt!
Ich habe von den betroffenen Produkten - sofern es nur diese waren (wer's glaubt, wird selig) keines verzehrt - Angst hätte ich eigentlich nur davor, dass die Pferdchen andere Antibiotika, Beruhigungsmittel und Wachstumshormone bekommen haben als die, an die sich mein Körper schon von anderen Fleischprodukten gewöhnt hat.
Ich finde den Skandal, der keiner ist, auf jeden Fall prima - beschert er mir doch so manchen Lacher.
Zum Einen über die unfreiwillige Komik z.B. der Politiker, zum Anderen durch ein paar originelle Sprüche, die mir schon dazu vor die Füße gefallen sind. Beispiele gefällig?
Was lehrt uns der aktuelle Fleischskandal?
Na, zum Beispiel, dass Schimmel in der Lasagne kein Zeichen für mangelnde Frische sein muss.
Unsere Lasagne ist preisgekrönt! Sie hat bei Olympia 2008 Silber in der Dressur geholt.
Der aktuelle Lebensmittel-Skandal hat wieder alles, was dazu gehört: Niemand ist schuld, niemand wusste es, und jeder war sich zuerst mal sicher, dass es ihn nicht betrifft - bis es dann eben doch so war.
Es verwundert mich ja, dass man überhaupt noch irgendwas zurück verfolgen kann - wo doch jedes Lebensmittel heute drei Mal kreuz und quer durch Europa geschickt und mehrfach umdeklariert wird, bevor es endlich im Regal landet.
Und bevor die Hintergründe geklärt sind, wissen unserer Verbraucherschutz-Beauftragten aber schon mal vorsichtshalber, dass keine wirklich ernste Gefahr droht...
Aber mal im Ernst - was genau ist denn das Problem - die falsche Kennzeichnung kann es doch nicht sein. Ist doch bei uns schon lange gesetzlich geregelt, dass nicht das drin sein muss, was drauf steht. Und totes Vieh bleibt totes Vieh - ob das nun Schwein, Rind, Pferd, Hund oder Katze ist - das macht doch nur für Pseudoethiker einen Unterschied. Hauptsache, es schmeckt!
Ich habe von den betroffenen Produkten - sofern es nur diese waren (wer's glaubt, wird selig) keines verzehrt - Angst hätte ich eigentlich nur davor, dass die Pferdchen andere Antibiotika, Beruhigungsmittel und Wachstumshormone bekommen haben als die, an die sich mein Körper schon von anderen Fleischprodukten gewöhnt hat.
Ich finde den Skandal, der keiner ist, auf jeden Fall prima - beschert er mir doch so manchen Lacher.
Zum Einen über die unfreiwillige Komik z.B. der Politiker, zum Anderen durch ein paar originelle Sprüche, die mir schon dazu vor die Füße gefallen sind. Beispiele gefällig?
Was lehrt uns der aktuelle Fleischskandal?
Na, zum Beispiel, dass Schimmel in der Lasagne kein Zeichen für mangelnde Frische sein muss.
Unsere Lasagne ist preisgekrönt! Sie hat bei Olympia 2008 Silber in der Dressur geholt.