Kahn zündet Bombe!
Zumindest wird es so dargestellt und belegt damit wieder einmal, dass es den Deutschen einfach nicht passt, wenn irgendwas mal mehr oder minder gut läuft.
Konkret geht es um die heutige Ausgabe des Spiegels und das darin enthaltene Interview mit Oli Kahn. Unter anderem Oli Kahn, weil auch Sönke Worthmann dabei war, der mit der deutschen Mannschaft unterwegs war, um einen Film zu drehen. Die Erwartung es handle sich alleinig um ein Interview mit Kahn zum Thema T-Frage wird also schon mal nicht erfüllt.
Auch dass die Stimmung in der Mannschaft schlecht sei oder durch das Interview schlecht würde, stimmt nicht. Ersteres widerlegt Kahn selbst durch seine Aussagen und für Letzteres gibt es keinen Anlass.
Kahn ist angepisst, weil er nicht die Nummer 1 ist und findet es nicht gut, dass ihm Klinsmann dafür keine erschöpfende Erklärung gegeben hat. Er hat Mühe sich mit den anderen über den Erfolg zu freuen, weil er sich als Ersatzspieler nicht als Teil der erfolgreichen Mannschaft fühlt (er fühle sich deshalb auch nicht als Europameister 1996).
Er kann nicht nachvollziehen, dass er zurückgestuft wurde und ist mit dieser Entscheidung nicht einverstanden. Nichts Neues und damit auch kein Konflikt- oder gar Skandalpotential.
Zumindest wird es so dargestellt und belegt damit wieder einmal, dass es den Deutschen einfach nicht passt, wenn irgendwas mal mehr oder minder gut läuft.
Konkret geht es um die heutige Ausgabe des Spiegels und das darin enthaltene Interview mit Oli Kahn. Unter anderem Oli Kahn, weil auch Sönke Worthmann dabei war, der mit der deutschen Mannschaft unterwegs war, um einen Film zu drehen. Die Erwartung es handle sich alleinig um ein Interview mit Kahn zum Thema T-Frage wird also schon mal nicht erfüllt.
Auch dass die Stimmung in der Mannschaft schlecht sei oder durch das Interview schlecht würde, stimmt nicht. Ersteres widerlegt Kahn selbst durch seine Aussagen und für Letzteres gibt es keinen Anlass.
Kahn ist angepisst, weil er nicht die Nummer 1 ist und findet es nicht gut, dass ihm Klinsmann dafür keine erschöpfende Erklärung gegeben hat. Er hat Mühe sich mit den anderen über den Erfolg zu freuen, weil er sich als Ersatzspieler nicht als Teil der erfolgreichen Mannschaft fühlt (er fühle sich deshalb auch nicht als Europameister 1996).
Er kann nicht nachvollziehen, dass er zurückgestuft wurde und ist mit dieser Entscheidung nicht einverstanden. Nichts Neues und damit auch kein Konflikt- oder gar Skandalpotential.