koloth
Chef-Hypochonder
Alle 9x-Systeme
Wenn man den Installationsvorgang verkürzen will, kann man das Setup mit einigen Parametern starten: z. B. SETUP /IM /ID
Die wichtigsten Setup-Parameter:
/IM Überspringt die Prüfung des Arbeitsspeichers
/ID Ignoriert die Prüfung des Festplattenspeicherplatzes
/IS Überspringt die Routineprüfung (Scandisk)
/IQ Sucht keine querverbundenen Dateien
/IN Startet Setup ohne Netzwerk-Setup-Modus
/IW Lizenzabkommen muss nicht bestätigt werden
/IH Überspringt die Registrierungsprüfung (funktioniert nur in der Beta-Version)
/IH Scandisk im Vordergrund starten
/IX Keine Überprüfung von unterschiedlichen Zeichensätzen
/IP x Diverse Parameter möglich, interessant scheint nur /P G=n, wobei n die Informationsvielfalt bei der Hardware-Erkennung steuert, 0= keine,default, 3= maximale Infos statt nur des Balkens
/PJ Installation des Powermanagements (ACPI)
/T:d:\TEMP In diesem Verzeichnis speichert Windows die Setup-Dateien temporär ab
/D Eine bestehende Windows-Version wird beim Installieren ignoriert (WIN.INI und System.ini)
/IL Dieser Schalter bewirkt, dass eine Logitech Maus bei der Installation beibehalten wird
/C Smartdrive wird nicht gestartet
/N Setup ohne Maus durchführen
/IT Keine Überprüfung auf laufende Hintergrundprogramme (TSRs)
Windows 98 / ME
/NF Die Aufforderung zum Entfernen der Diskette nach Beendigung des Kopierens wird nicht angezeigt. Die Option eignet sich für Besitzer einer bootfähigen CD-ROM von Windows 98 (OEM)
/IE Es wird nicht nach dem Erstellen einer Notfalldiskette verlangt (wichtig für Laptopbesitzer, die kein Diskettenlaufwerk bei der Installation anschließen können). Der Ordner Windows\Command\EBD wird nicht angelegt
/NM Es wird keine Prüfung der Mindestvoraussetzung von Win98 vorgenommen und Win98 kann auch auf "schwachen" Rechnern installiert werden
/IR Unterbindet das Neuschreiben des MBR bei der Installation
/NTLDR Unterbindet die Suche nach bereits installierten Betriebssystemen
/IV Unterbindet die Anzeige verschiedener "Werbe"-Grafiken während der Installation
/M Unterbindet das Abspielen von .wav Dateien während der Installation
/NH Hwinfo.exe wird nicht ausgeführt
/NX Die Version der Setupx.exe wird nicht geprüft
NT
Bei Windows NT wird die Installation nicht wie unter Windows 95/98 mit SETUP.EXE gestartet. NT wird durch den Aufruf von "WINNT.EXE" (unter DOS bzw. Windows 95/98) bzw. mit "WINNT32.EXE", wenn die Installation unter einem bestehendem NT gestartet werden soll, aufgerufen.
Durch die Angabe von Parametern kann man die Installation beeinflussen.
/S: Quellpfad Gibt den Ort der WINDOWS-Quelldateien an.
/T: TempLW Bestimmt das Laufwerk, auf dem die TEMP-Dateien gespeichert werden sollen
/I: Datei Gibt die INF-Datei an, die bei der Installation verwendet werden soll. Standard-Angabe ist DOSNET.INF. (ohne Pfad, da sich NT nach der Angabe unter /S richtet)
/O Nur Setup-Disketten erstellen
/OX Setup-Disketten für CD-ROM erstellen und Disketten-Installation durchführen
/X Keine Setup-Disketten erstellen
/F Keine Überprüfung der Dateien beim Kopieren (nur bei WINNT.EXE)
/C Keine Überprüfung des Speicherplatzes (nur bei WINNT.EXE)
/B Installation ohne Disketten, alle Daten werden auf die Festplatte kopiert.
/U Unbeaufsichtigte Installation durch Angabe einer Skriptdatei. (nur bei WINNT.EXE)
/UDF Definiert eine Zeichenfolge die verwendet wird, um bestimmte Abschnitte der Skriptdatei für die unbeaufsichtigte Installation durch die mit dieser Zeichenfolge gekennzeichneten Abschnitte in der UDF-Datei zu ersetzen.
/W Installation unter Win3.x bzw. Win95
/R Optionales Verzeichnis erstellen (nur bei WINNT.EXE)
/RX Optionales Verzeichnis kopieren (nur bei WINNT.EXE)
Windows 2000
winnt32 [/s:Quellpfad] [/tempdrive:Laufwerk] [/unattend[Zahl]:[Antwortdatei]] [/copydir:Ordner] [/copysource:Ordner] [/cmd:Befehlszeile] [/debug[Ebene]:[Datei]] [/udf:ID[,UDF-Datei]] [/syspart:Laufwerk] [/checkupgradeonly] [/cmdcons] [/m:Ordner] [/makelocalsource] [/noreboot]
Windows XP
WINNT [/s[:Quellpfad]] [/t[:Temporärlaufwerk]] [/u[:Antwortdatei]] [/udf:Kennung[,UDF-Datei]] [/r:Ordner] [/r[x]:Ordner] [/e:Befehl] [/a]
winnt32 [/checkupgradeonly] [/cmd:command_line] [/cmdcons] [/copydir:i386\folder_name] [/copysource:folder_name] [/debug[level]:[filename]] [/dudisable] [/duprepare
athname] [/dushare
athname] [/m:folder_name] [/makelocalsource] [/noreboot] [/s:sourcepath] [/syspart:drive_letter] [/tempdrive:drive_letter] [/udf:id [,UDB_file]] [/unattend[num]:[answer_file]]
Parameter --> Beschreibung
/checkupgradeonly --> Überprüft ob es bei einen Upgrade (WIN98, WINNT usw.) zu Problemen kommen kann. Es wird bei NT eine LOG-Datei WINNT32.LOG bzw. bei Windows 95/98 eine Datei UPGRADE.TXT erstellt, wo man dann nachlesen kann, ob es zu Problemen kommen kann. Es wird keine Installation von NT durchgeführt.
/CMD:[Command_Line] --> Weist Setup an, vor der Schlussphase von Setup einen bestimmten Befehl auszuführen. Dieser Zeitpunkt liegt nach dem zweimaligen Neustarten des Computers und nachdem Setup die erforderlichen Konfigurationsdaten gesammelt hat, jedoch vor Abschluss von Setup.
/makelocalsource --> Kopiert die Quelldateien auf die lokale Festplatte.
/syspart:[Laufwerk] --> Kopiert die Startdateien auf die lokale Festplatte. Dieser Parameter muss immer im Zusammenhang von /tempdrive verwendet werden.
/unattend --> macht ein Update von einer vorherigen Windows 2000 Installation. Alle Benutzereingaben werden von der vorhandenen Installation verwendet.
/unattend[Zeit]:[Antwortdatei] --> Die Installation wird ohne Benutzereingaben durchgeführt. Alle Angaben Benutzereingaben werden aus der Datei geholt. Der Parameter [Zeit] gibt an, wie lange NT nach dem Dateikopieren und dem Reboot warten soll.
/tempdrive:[Laufwerk] --> Laufwerk, auf dem die temporären Dateien abgelegt werden sollen und dass Windows auf diesem Laufwerk installiert werden soll.
/s:[sourcepath] --> Legt das Laufwerk fest, auf dem sich die Quelldateien befinden. Man kann auch mehrere /s Schalter für unterschiedliche Server angeben, der erste Server muss aber immer zur Verfügung stehen.
/cmdcons: --> Fügt dem Installationsbildschirm eine Reparaturfuktion (Recovery Console) für die durchgeführte Installation hinzu.
/copydir:[Verzeichnisname] --> Damit kann man ein Verzeichnis hinzufügen der in Windows 2000 nicht vorhanden ist. Dieses Verzeichnis wird unter dem Windows-Verzeichnis angelegt (z.B.: C:\WINNT\TESTOrdner)
/debug[Level-NR][
ateiname] --> Erstellt ein Fehlerprotokoll mit den angegebenen Dateinamen. Werden keine Parameter angegeben, wird das Log als C:\WINNT32.LOG als Level 2 erstellt.
Die Level bestimmen, wie ausführlich das Protokoll sein soll:
Level 0: schwerwiegende Fehler
Level 1: Fehler
Level 2: Warnungen
Level 3: Informationen
Level 4: Ausführliche Informationen
/m:[Verzeichnisname] --> legt fest, das Treiber erst aus diesem Verzeichnis installiert werden sollen. Werden Treiber in diesem Verzeichnis für die Hardware gefunden, hat man die Möglichkeit, diese Treiber zu verwenden.
/noreboot: --> es wird kein Neustart durchgeführt wenn WINNT das Kopieren beendet hat. Man hat die Möglichkeit, noch weitere Aktionen durchzuführen.
/udf:id[,UDF_file] --> erweiterte Antwortdatei. Diese Datei wird zusätzlich zur Unattend-Antwortdatei benutzt. Alle Einstellungen in dieser Datei setzten gleiche Einstellungen in der Unattend-Datei außer Kraft.
/copysource:Ordner --> erstellt wie "copydir" einen zusätzlichen Ordner. Dieser wird aber nach der Installation automatisch wieder gelöscht.
/dudisable --> deaktiviert das dynamische Update (Windows XP).
/duprepare
fadname --> gibt den Pfad zu den Update-Dateien an, die man z.B. aus dem Internet runtergeladen hat (Windows XP).
/dushare
fadname --> gibt die Freigabe an, wo Update-Files liegen (Windows XP).
Wenn man den Installationsvorgang verkürzen will, kann man das Setup mit einigen Parametern starten: z. B. SETUP /IM /ID
Die wichtigsten Setup-Parameter:
/IM Überspringt die Prüfung des Arbeitsspeichers
/ID Ignoriert die Prüfung des Festplattenspeicherplatzes
/IS Überspringt die Routineprüfung (Scandisk)
/IQ Sucht keine querverbundenen Dateien
/IN Startet Setup ohne Netzwerk-Setup-Modus
/IW Lizenzabkommen muss nicht bestätigt werden
/IH Überspringt die Registrierungsprüfung (funktioniert nur in der Beta-Version)
/IH Scandisk im Vordergrund starten
/IX Keine Überprüfung von unterschiedlichen Zeichensätzen
/IP x Diverse Parameter möglich, interessant scheint nur /P G=n, wobei n die Informationsvielfalt bei der Hardware-Erkennung steuert, 0= keine,default, 3= maximale Infos statt nur des Balkens
/PJ Installation des Powermanagements (ACPI)
/T:d:\TEMP In diesem Verzeichnis speichert Windows die Setup-Dateien temporär ab
/D Eine bestehende Windows-Version wird beim Installieren ignoriert (WIN.INI und System.ini)
/IL Dieser Schalter bewirkt, dass eine Logitech Maus bei der Installation beibehalten wird
/C Smartdrive wird nicht gestartet
/N Setup ohne Maus durchführen
/IT Keine Überprüfung auf laufende Hintergrundprogramme (TSRs)
Windows 98 / ME
/NF Die Aufforderung zum Entfernen der Diskette nach Beendigung des Kopierens wird nicht angezeigt. Die Option eignet sich für Besitzer einer bootfähigen CD-ROM von Windows 98 (OEM)
/IE Es wird nicht nach dem Erstellen einer Notfalldiskette verlangt (wichtig für Laptopbesitzer, die kein Diskettenlaufwerk bei der Installation anschließen können). Der Ordner Windows\Command\EBD wird nicht angelegt
/NM Es wird keine Prüfung der Mindestvoraussetzung von Win98 vorgenommen und Win98 kann auch auf "schwachen" Rechnern installiert werden
/IR Unterbindet das Neuschreiben des MBR bei der Installation
/NTLDR Unterbindet die Suche nach bereits installierten Betriebssystemen
/IV Unterbindet die Anzeige verschiedener "Werbe"-Grafiken während der Installation
/M Unterbindet das Abspielen von .wav Dateien während der Installation
/NH Hwinfo.exe wird nicht ausgeführt
/NX Die Version der Setupx.exe wird nicht geprüft
NT
Bei Windows NT wird die Installation nicht wie unter Windows 95/98 mit SETUP.EXE gestartet. NT wird durch den Aufruf von "WINNT.EXE" (unter DOS bzw. Windows 95/98) bzw. mit "WINNT32.EXE", wenn die Installation unter einem bestehendem NT gestartet werden soll, aufgerufen.
Durch die Angabe von Parametern kann man die Installation beeinflussen.
/S: Quellpfad Gibt den Ort der WINDOWS-Quelldateien an.
/T: TempLW Bestimmt das Laufwerk, auf dem die TEMP-Dateien gespeichert werden sollen
/I: Datei Gibt die INF-Datei an, die bei der Installation verwendet werden soll. Standard-Angabe ist DOSNET.INF. (ohne Pfad, da sich NT nach der Angabe unter /S richtet)
/O Nur Setup-Disketten erstellen
/OX Setup-Disketten für CD-ROM erstellen und Disketten-Installation durchführen
/X Keine Setup-Disketten erstellen
/F Keine Überprüfung der Dateien beim Kopieren (nur bei WINNT.EXE)
/C Keine Überprüfung des Speicherplatzes (nur bei WINNT.EXE)
/B Installation ohne Disketten, alle Daten werden auf die Festplatte kopiert.
/U Unbeaufsichtigte Installation durch Angabe einer Skriptdatei. (nur bei WINNT.EXE)
/UDF Definiert eine Zeichenfolge die verwendet wird, um bestimmte Abschnitte der Skriptdatei für die unbeaufsichtigte Installation durch die mit dieser Zeichenfolge gekennzeichneten Abschnitte in der UDF-Datei zu ersetzen.
/W Installation unter Win3.x bzw. Win95
/R Optionales Verzeichnis erstellen (nur bei WINNT.EXE)
/RX Optionales Verzeichnis kopieren (nur bei WINNT.EXE)
Windows 2000
winnt32 [/s:Quellpfad] [/tempdrive:Laufwerk] [/unattend[Zahl]:[Antwortdatei]] [/copydir:Ordner] [/copysource:Ordner] [/cmd:Befehlszeile] [/debug[Ebene]:[Datei]] [/udf:ID[,UDF-Datei]] [/syspart:Laufwerk] [/checkupgradeonly] [/cmdcons] [/m:Ordner] [/makelocalsource] [/noreboot]
Windows XP
WINNT [/s[:Quellpfad]] [/t[:Temporärlaufwerk]] [/u[:Antwortdatei]] [/udf:Kennung[,UDF-Datei]] [/r:Ordner] [/r[x]:Ordner] [/e:Befehl] [/a]
winnt32 [/checkupgradeonly] [/cmd:command_line] [/cmdcons] [/copydir:i386\folder_name] [/copysource:folder_name] [/debug[level]:[filename]] [/dudisable] [/duprepare
Parameter --> Beschreibung
/checkupgradeonly --> Überprüft ob es bei einen Upgrade (WIN98, WINNT usw.) zu Problemen kommen kann. Es wird bei NT eine LOG-Datei WINNT32.LOG bzw. bei Windows 95/98 eine Datei UPGRADE.TXT erstellt, wo man dann nachlesen kann, ob es zu Problemen kommen kann. Es wird keine Installation von NT durchgeführt.
/CMD:[Command_Line] --> Weist Setup an, vor der Schlussphase von Setup einen bestimmten Befehl auszuführen. Dieser Zeitpunkt liegt nach dem zweimaligen Neustarten des Computers und nachdem Setup die erforderlichen Konfigurationsdaten gesammelt hat, jedoch vor Abschluss von Setup.
/makelocalsource --> Kopiert die Quelldateien auf die lokale Festplatte.
/syspart:[Laufwerk] --> Kopiert die Startdateien auf die lokale Festplatte. Dieser Parameter muss immer im Zusammenhang von /tempdrive verwendet werden.
/unattend --> macht ein Update von einer vorherigen Windows 2000 Installation. Alle Benutzereingaben werden von der vorhandenen Installation verwendet.
/unattend[Zeit]:[Antwortdatei] --> Die Installation wird ohne Benutzereingaben durchgeführt. Alle Angaben Benutzereingaben werden aus der Datei geholt. Der Parameter [Zeit] gibt an, wie lange NT nach dem Dateikopieren und dem Reboot warten soll.
/tempdrive:[Laufwerk] --> Laufwerk, auf dem die temporären Dateien abgelegt werden sollen und dass Windows auf diesem Laufwerk installiert werden soll.
/s:[sourcepath] --> Legt das Laufwerk fest, auf dem sich die Quelldateien befinden. Man kann auch mehrere /s Schalter für unterschiedliche Server angeben, der erste Server muss aber immer zur Verfügung stehen.
/cmdcons: --> Fügt dem Installationsbildschirm eine Reparaturfuktion (Recovery Console) für die durchgeführte Installation hinzu.
/copydir:[Verzeichnisname] --> Damit kann man ein Verzeichnis hinzufügen der in Windows 2000 nicht vorhanden ist. Dieses Verzeichnis wird unter dem Windows-Verzeichnis angelegt (z.B.: C:\WINNT\TESTOrdner)
/debug[Level-NR][
Die Level bestimmen, wie ausführlich das Protokoll sein soll:
Level 0: schwerwiegende Fehler
Level 1: Fehler
Level 2: Warnungen
Level 3: Informationen
Level 4: Ausführliche Informationen
/m:[Verzeichnisname] --> legt fest, das Treiber erst aus diesem Verzeichnis installiert werden sollen. Werden Treiber in diesem Verzeichnis für die Hardware gefunden, hat man die Möglichkeit, diese Treiber zu verwenden.
/noreboot: --> es wird kein Neustart durchgeführt wenn WINNT das Kopieren beendet hat. Man hat die Möglichkeit, noch weitere Aktionen durchzuführen.
/udf:id[,UDF_file] --> erweiterte Antwortdatei. Diese Datei wird zusätzlich zur Unattend-Antwortdatei benutzt. Alle Einstellungen in dieser Datei setzten gleiche Einstellungen in der Unattend-Datei außer Kraft.
/copysource:Ordner --> erstellt wie "copydir" einen zusätzlichen Ordner. Dieser wird aber nach der Installation automatisch wieder gelöscht.
/dudisable --> deaktiviert das dynamische Update (Windows XP).
/duprepare
/dushare