Windows 10 Upgrade ohne Dateien zu behalten - clean install wirklich nötig?

Amon

assimiliert
Hab jetzt endlich hier auf einem Rechner das Windows 10 upgrade hinbekommen, nachdem erstmal die Updates Schwierigkeiten machten wegen einem defekten RAM-Riegel.
Hatte Windows 7 ganz frisch installiert, nur fürs Upgrade sozusagen. Dann hab ich auf 10 geupgradet mit der Option "nichts behalten". Der Windows.old Ordner sollte ja nach 30Tagen eh verschwinden. Eigentlich bin ich ja schon ein Freund des "clean install", andererseits hab ich jetzt schon genug Zeit in diesen Rechner investiert und 7 war ja auch ganz nackt, ich denke es sollte keinen Unterschied machen. Aber falls mir jemand einend überzeugenden Grund liefert warum ich doch einen "clean install" machen sollte, würde ich ihn gerne hören bevor ich hier alle Software eingerichtet hab.
Danke! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber falls mir jemand einend überzeugenden Grund liefert warum ich doch einen "clean install" machen sollte, würde ich ihn gerne hören bevor ich hier alle Software eingerichtet hab.
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Ich habe eine ähnliche Prozedur auf einem Rechner hinter mir und weiß leider auch den Unterschied nicht. Mich hat dann einfach der Zeitaufwand überzeugt: Ein "clean install" dauert kaum eine halbe Stunde und dagegen ist Zeitaufwand für das Einrichten und die SW-Installationen ein Mehrfaches davon. Deswegen habe ich mich dann doch noch dafür entschieden.

Gruß

xerxes333
 
ich hab auch erst das update auf ne clean install von Windows gemacht, dann gewartet bis die Lizenz gültig war und dann nochmal formatiert. Glaub da war nen Unterschied von 2-4 GB aufm C Laufwerk. Wichtig ist halt erst das update wegen der Lizenz... Gleich ne Clean Install geht nicht weil er die Win7 Code nicht nimmt....
 
Werd's wohl auch noch machen, obwohl ich schon ein paar kleine Progrämmchen installiert habe. Wenn irgendwelche Probleme auftauchen wird sonst immer die Frage bleiben: "Hätte ich das nicht mit einer sauberen Neuinstallation vermeiden können."
 
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