Windows 10: Optionales Wartungsupdate behebt Fehler

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Windows 10: Optionales Wartungsupdate behebt Fehler

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Mit einem optionalen Wartungsupdate für Windows 10 behebt Microsoft einige Fehler. Wer von diesen nicht betroffen ist, muss es also nicht zwingend installieren.

Das Update trägt die Nummer KB5037849 (OS Build 19045.4474) und steht für die Version 22H2 von Windows 10 zur Verfügung. Die Installation muss manuell angestoßen werden und ist wie bereits erwähnt optional. Im nächsten regulären Patchday-Update, welches am 11. Juni erscheint, werden die Änderungen ebenfalls enthalten sein, man kann es also beruhigt auslassen, wenn man von keinem der im Changelog beschriebenen Fehler betroffen ist (automatisch übersetzt):

  • Dieses Update behebt ein Problem, bei dem ein ausgeblendetes Fenster angezeigt wird. Die Titelleiste hat keinen Inhalt. Dies tritt auf, wenn Sie Ihren Bildschirm mit bestimmten Apps freigeben.
  • Dieses Update behebt ein Problem, das sich auf die Share-Taste auf USB-Controllern auswirkt. Sie funktioniert möglicherweise nicht mit Game Bar.
  • Dieses Update behebt ein Problem, das sich auf ein Microsoft Entra ID-Konto auswirkt. Geräte können kein Zweites authentifizieren. Dies geschieht, nachdem Sie das Windows-Update vom 13. November 2023 installiert haben.
  • Dieses Update behebt ein Problem, das sich auf einen Server auswirkt, nachdem Sie ihn aus einer Domäne entfernt haben. Das Cmdlet Get-LocalGroupMember gibt eine Ausnahme zurück. Dies tritt auf, wenn die lokalen Gruppen Domänenmitglieder enthalten.
  • Dieses Update behebt ein Problem, das sich auf eine Windows Presentation Foundation (WPF)-App auswirkt. Sie reagiert nicht mehr.
  • Dieses Update behebt ein Problem, das einen IPP-over-USB-Drucker betrifft. Nachdem Sie diesen gelöscht haben, wird er in der Systemsteuerung immer noch als nicht verfügbar angezeigt.
  • Dieses Update behebt ein Problem, das TWAIN-Treiber betrifft. Sie reagieren möglicherweise nicht mehr, wenn Sie diese in einer virtuellen Umgebung verwenden.
  • Mit diesem Update werden COSA-Profile (Country and Operator Settings Asset) für bestimmte Mobilfunkbetreiber auf den neuesten Stand gebracht.
  • Dieses Update behebt ein Problem, das sich auf WMI-API-Aufrufe (Unified Write Filter) für Windows Management Instrumentation (WMI) auswirkt. Aufrufe zum Herunterfahren oder Neustarten des Systems lösen eine Ausnahme für den verweigerten Zugriff aus.

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