...dann wird man immer wieder eines Besseren belehrt.
Es gibt ja Leute die behaupten, dass bei der GEMA nur faule, nichtsnutzige Bürokraten in den Tag dösen und fürs Nichtstun Unmengen an Geld kassieren. Auch wenn ich persönlich keinen Grund zu der Annahme habe, dass das nicht so ist, käme mir eine solche Respektlosigkeit niemals über die Lippen.
Dennoch dachte ich immer, mich könnte in Bezug auf die GEMA und die anderen Mitglieder des mafiösen Rechteverwerter-Konstrukts nichts mehr so wirklich schocken.
Doch weit gefehlt - die GEMA darf sogar dann Gebühren einfordern, wenn sie die Künstler gar nicht vertritt.
Schon mal was von der GEMA-Vermutung gehört? Also ich noch nicht, aber sie ist ab sofort mein persönliches Highlight in diesem ganzen Abzock-Schwachsinn.
Der Verein "Musikpriaten" veröffentlichte eine CD unter der freien Creative Common Lizenz. Die GEMA sagte "diese Künstler kennen wir nicht, aber was soll's - Geld her!" Und vor Gericht kamen sie mit dieser unglaublichen Nummer sogar durch. Mehr dazu siehe bei heise.
Vermutlich ist das wieder eine ganz tolle Sache, um unbekannte Künstler vor Ausbeutung zu schützen.
Die Frage ist nur: Was macht die GEMA mit dem Geld, dass ihr ja zumindest in Teilen vielleicht gar nicht zusteht - spendet sie es für wohltätige Zwecke, wenn sich der Künstler nicht meldet? Wohl kaum.
Es gibt ja Leute die behaupten, dass bei der GEMA nur faule, nichtsnutzige Bürokraten in den Tag dösen und fürs Nichtstun Unmengen an Geld kassieren. Auch wenn ich persönlich keinen Grund zu der Annahme habe, dass das nicht so ist, käme mir eine solche Respektlosigkeit niemals über die Lippen.
Dennoch dachte ich immer, mich könnte in Bezug auf die GEMA und die anderen Mitglieder des mafiösen Rechteverwerter-Konstrukts nichts mehr so wirklich schocken.
Doch weit gefehlt - die GEMA darf sogar dann Gebühren einfordern, wenn sie die Künstler gar nicht vertritt.
Schon mal was von der GEMA-Vermutung gehört? Also ich noch nicht, aber sie ist ab sofort mein persönliches Highlight in diesem ganzen Abzock-Schwachsinn.
Der Verein "Musikpriaten" veröffentlichte eine CD unter der freien Creative Common Lizenz. Die GEMA sagte "diese Künstler kennen wir nicht, aber was soll's - Geld her!" Und vor Gericht kamen sie mit dieser unglaublichen Nummer sogar durch. Mehr dazu siehe bei heise.
Vermutlich ist das wieder eine ganz tolle Sache, um unbekannte Künstler vor Ausbeutung zu schützen.
Die Frage ist nur: Was macht die GEMA mit dem Geld, dass ihr ja zumindest in Teilen vielleicht gar nicht zusteht - spendet sie es für wohltätige Zwecke, wenn sich der Künstler nicht meldet? Wohl kaum.