Wenn Männer fürchten, nicht mehr zu können

unsteady

gehört zum Inventar
Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich sowas hier erzählen sollte ... Es ist immerhin recht delikat. Peinlich vielleicht sogar. Und jedenfalls wohl recht speziell auch ...

Alles geht eigentlich auf eine gewisse Eitelkeit zurück. Meine.

Immer mal wieder überkommt es mich. Dann fühle ich mich unattraktiv. Dann färb' ich mir die Haare um ...

Und eines - lange zurückliegenden - unschönen Tages ist mir dabei etwas Haarfärbemittel auf meine Brille geraten. Genaugenommen ist es ja nicht allein "meine" Brille. Mein Mann benützt die genauso und zuweilen auch Gäste ...

Jedenfalls sah diese Stelle - obwohl vergleichsweise winzig - hiernach ziemlich ... "bekackt" aus ...

Also rief ich den Geist meines Mannes an, ihm möge etwas einfallen, wie er das wieder wegbekäme. So könne es nicht bleiben.

Der machte sich dann zunächst auch sofort daran, den Schandfleck mit Schmirgelpapier auszuschleifen ... Hiernach sah diese Stelle allerdings nur noch verheerender aus !

Ich bin ihm dann ewige Zeiten in den Ohren gelegen, da nun mal endlich wieder Farbe drüberzutun. Er denke drüber nach, war die Antwort. Und: Es sei nicht ganz einfach, den Originalzustand so wieder hinzubekommen.

... und immer, wenn ich das Ding putzte, wurde die nunmehr ohne jeden Schutz gelassene Stelle natürlich feucht, bis das Material darunter nicht länger stillhalten wollte und irgendwie 'aufblühte'.

Das wurde dann wiederum abgeschliffen, und er denke inzwischen schon kaum noch an was anderes, sagte mein merkwürdig gehemmter Haushandwerker.

Ein solcher war er in früheren Jahren - ... beinahe hätte ich jetzt geschrieben: als er noch in Saft und Kraft stand - tatsächlich. Nichts, das er sich nicht zugetraut hätte. Nicht immer war es nachher auch vorzeigbar, aber versucht hatte er es doch wenigstens. Man könnte sagen: Nicht anders als im Schlafgemach, wo ihm da schon das eine oder andere Mal was NICHT gelingt ...

Nicht, daß jetzt einer was Falsches denkt ... ! Ich meine hier zum Beispiel das schwere Bild mit Teilen aus Keramik, das er dort mal aufhängen sollte, wo er zuletzt entnervt, weil die Ösen unter dem Gewicht immer wieder ausrissen, es kurzerhand komplett DURCHBOHRT hatte und mit gewaltigen Schrauben direkt an der Wand dahinter festgeschraubt ...

Dort hätte ich es eigentlich schon erkennen müssen, daß er nicht mehr konnte, wie er früher gekonnt hätte. Denn die Schraubenköpfe - es fällt zwar nicht auf, weil das ganze Teil insgesamt sowas wie avantgardistische Kunst ist - sind seither noch immer nicht überlackiert.

Aber hier geht es ja nun um eine vergleichsweise leichte Brille ...

Nachdem die nun also "in Reparatur befindlich" war, auseinandermontiert, und ich sie seither nicht mehr benützen kann, fehlt sie mir doch mehrmals am Tage. Ohne sie ist mir in gewissen Situationen immer ... wie soll ich's ausdrücken ... etwas kühl. Ich hätt' daher schon ganz gerne wieder eine.

Man könnte da jetzt auch nicht ersatzweise Kontaktlinsen nehmen; die brächten absolut nicht den erwarteten Effekt. Zwar sind in einschlägigen Läden die Regale voll von anderen, inzwischen längst auch verbesserten Modellen, aber diese nützen in dem Falle wenig, da es eine speziell für das "Darunter" angepaßte war. In Portugal gefertigt. Exakt dasselbe Modell werde schon lang nicht mehr hergestellt und einfach eine aus dem Katalog zu wählen, die in etwa so ausschaut aber nachher vielleicht doch nicht passen würde, sei ein zu hohes Risiko, wurde mir erklärt, da ich dieses nicht ganz billige Teil dann auch zwingend abzunehmen hätte, wenn man es eigens für mich beim Hersteller schon nachbestellen würde.

Daher also dieser ganze Aufwand mit der Reparatur jetzt.

Und nun ist also alles soweit zum Überlackieren fertig - und dennoch, stelle ich jetzt fest, ist es nun an dem Punkt, wo der Herr über alle häuslichen Werkzeuge und Wiederbelebungstechniken sich nicht weitertraut. Er hat längst zwei große Spraydosen mit der entsprechenden Farbe gekauft, nachdem er meinte, Airbrush würde in der erzielbaren Anstrichdicke nicht ausreichend sein - aber Woche um Woche schiebt er es hinaus, weil er fürchtet, es könne ihm mißlingen, was jetzt noch fehlt.

Insofern will es mir wie eine persönliche Rückentwicklung erscheinen. Zurück zu dem Alter, wo man(n) sich noch nicht traut. Danach kommt die Zeit, wo sie nachgerade wild drauf sind, alles auszuprobieren. Und jetzt nun also dieses wieder ...

... und ich sitz' Tag um Tag weiter ohne Brille auf'm kalten Stein ...
 
Witzig Geschichte ;)
Dennoch - man nehme nen 20er, fahre zum Lackierer oder Schreiner, und die Sache ist in 15 Minuten lackiert, und getrocknet nach weiteren paar Stunden (abholfertig trocken zumindest). Und "ihm" bringt man dann noch ein erbetteltes Werbegeschenk der Firma mit, damit er auch was zu spielen hat :D
 
Nun ja, nur den Geist des Mannes zu rufen ist nicht immer zielführend ... (hier geht es um Stolz und Würde) ... :ROFLMAO:
 
Dein Mann kann einen ja nur Leid tun, er wäre sicherlich sehr erfreut das hier zu lesen!

An seiner Stelle würde ich sagen "mach den Scheiß doch selber!"
 
An seiner Stelle würde ich sagen "mach den Scheiß doch selber!"

Du scheinst kein Haushandwerker zu sein, denn diesen Satz wirst Du in dem Wortschatz eines echten, begnadeten Haushandwerkers niemals nicht finden!

Die Ehre eines Haushandwerkers gebietet es, alles was auch nur im Entferntesten nach handwerklichen Fähigkeiten schreit, selbst zu machen.
(auch wenn es manchmal Jahre zur Fertigstellung braucht.)

@unsteady
Geduld ist das erste, was der Rufer eines solchen Geistes braucht.
Ab und zu werden auch niedere Hilfestellungen geduldet.:angel

Da mein eigener Haushandwerker hier mitliest, ist es vielleicht nicht ratsam, wenn ich hier meine Tricks verrate.:D
 
Zu Threepwood's Anregung:

Ich hatte da selber schon die Initiative ergriffen und in meiner Autowerkstatt gefragt. Die, wo immer meine bspw. beim Einparken abgerissenen Türen wieder einbauen oder wenn ich mich mal wieder quer hinter jemanden gestellt hatte, wo abzusehen war, daß diejenige - weil ebenfalls blond -, ohne erst noch lange nachzudenken, gleich rückwärtsfahren würde.

Der wollte keinen Zwanni, sondern einen Hunni dafür.

Und dann hat er noch rumgebarmt, daß Autolacke heutzutag so dicht seien, daß es in Feuchträumen hinkünftig zu Verwerfungen (des Holzes) kommen könne, er daher für nichts garantieren wolle.

Gerade dafür nimmt man halt Heimwerker - weil die i.d.R. viel unkomplizierter sind als die ... ich nenn's mal: "pfuschenden Götter im Blaumann"
 
Hi!

Du hast nicht wirklich geschrieben an welcher Stelle das unglück passiert ist.
Ich dachte zuerst, es handelt sich um das Glas. Ich nehme an es geht ums Gestell.
Ich als absolut unprofessioneller, angehender Heimwerker würde mich zwischen einer der folgenden Möglichkeiten entscheiden:
- Die Brillengläser abkleben (Abdecken?) und mit der Sprühdose das ganze Gestell lackieren.
- Mich schlaumachen, was Lack-Reperaturpaste kostet und obs die in entsprechender Farbe gibt.
- Google nach "Farbe deckend wasserfest" durchstöbern
- Gaffa-Tape drum^^
 
Ich bin handwerklich nicht gänzlich ungeschickt, aber ich kenne meine Grenzen und vor allem den Kosten-/Nutzen-Effekt.

Also hätte ich einfach eine neue Brille gekauft. Das ist mit Sicherheit die schnellste, sauberste und vielleicht sogar preiswerteste Lösung. ;)

Irgendeine wird schon (halbwegs) passen, im Zweifelsfall wird eben auch das "darunter" ausgetauscht.
 
Du hast nicht wirklich geschrieben an welcher Stelle das unglück passiert ist.
Ich dachte zuerst, es handelt sich um das Glas. Ich nehme an es geht ums Gestell.
Lies bitte den ganzen Text noch einmal. Ich bin mir sicher, dass man bei dieser Brille kein Glas verbaut hat ... ;)
 
Was ist mit einer großherzigen Geste?

Du lässt Deinem Mann seine Würde, behauptest fortann, dass Du ohnehin so ganz wirklich eigentlich eine neue Brille haben möchtest, und die alte Brille bekommt mit dem ganzen Charme ihrer Blessuren einen leicht verborgenen Ehrenplatz in irgend einer Vitrine? (und wird auch nicht jedem Besucher mit der ganzen unrühmlichen Geschichte unter die Nase gerieben.)

Ich weiß ja nicht, ob es nur an Deiner unglaublichen Lust am Spiel mit den Worten liegt, aber wenn da tatsächlich Ausfälle der anderen Art gibt, überlege mal, ob der Gute in einer Hochglanzwelt für kleine Preise mit seiner bodenständigen Kunstfertigkeit durchaus nicht sein Geschick verloren haben muss. Ihm fehlen nur moderne Erkenntnisse, und ein wenig der Forscherdrang der Jugend, die etwas ausprobiert, um des Ereignisses willen, und so beständig lernt! Vielleicht fürchtet er auch den Misserfolg, ist er doch mit einer sehr spontanen gefühlsbetonten Frau gesegnet??
Lass ihm das Gefühl, ein wenig noch der Alte zu sein! Und nicht der "Alte"!!! Dann werden Ausfälle jeder Art seltener.

Darum auch hier noch eine Reparaturidee, in Unkenntnis des tatsächlichen Zustandes des Corpus Delikti
Geh doch mal nach Bauhaus, zumindest bei uns haben die eine Abteilung für Bootsbesitzer, die den ganzen Tag an ihren Wannen rumpolieren.
Da gibt es feine Schleifpaste, Polierpaste und dergleichen.
Gibt es auch woanders. Auto Bastelabteilung. Nun, ich habe eben das für Boote, und nutze es am Auto und auch sonst überall.
Dann strickst Du ihm ein winziges Pullöverchen für seine Oral- B Zahnbürste (Natürlich strickst Du nicht, sondern überlegst Dir, wie man den Kopf mit Poliertuch, Watte,... bespannen kann (die Borsten müssen vollständig bedeckt, besser entfernt und als Unterlage durch ein Stück Filz ersetzt werden)). Verkaufe ihm das Ganze als seine Idee. Dann streicht er etwas von der Schleifpaste drauf, um den misslungenen Schliff in eine leicht glänzende Fasson bringen. Zum Schluss wiederholt er das Gleiche mit Politur (Z.B. Autopolitur für matte Lacke oder anderes Geeignetes) danach müsste das Teil wieder Hochglanz haben. Von Hand polieren geht auch, ist aber seeehr viel Arbeit. Am Auto arbeitet man auch nicht mit dem Zahnbürstenbehelf, sondern holt sich ab 20€ eine Poliermaschine.
Beachtet, die Schleif und Polierpaste sollte feucht bleiben!!
Sollte er lakieren wollen, bekommt man so auch kleine Unreinheiten weg.

Eine Kosten- Nutzen- Rechnung darf man natürlich nicht aufstellen!!

- Und wenn es gar nicht klappt, schimmpfst Du auf den blöden Typ aus dem Internet. So what?

Viel Erfolg euch Beiden.
 
Entschuldige, Fowst, die etwas "indirekte" Beschreibung sollte Dich oder sonst jemanden hier nicht verwirren. In meinem strikten Bestreben, unerkannt zu bleiben, konnte ich den sozusagen "Klarnamen" der Sache nicht herschreiben. Nachdem ich meinem Mann gesagt hatte, daß ich mich jetzt mal im Net umhören wolle, wie (richtige) Männer sowas lösen, stand natürlich zu befürchten, daß er nach dem Wort googeln würde, was er ohnehin in der Sache schon mehrfach getan hat, um Lösungen zu finden. Ich will ihn schließlich nicht ausschmieren, sondern nur etwas vorantreiben.

Ich bin ja wirklich auch froh, daß da eben KEINE Scheibe ist, denn wer denkt schon, wenn's pressiert, immer daran, das zu überprüfen und die nachher auch noch hochzuklappen vorher ...

Auch das "Darunter" auszutauschen würde mir zwar nicht den Geldbeutel, aber doch das Herz zerreißen. Weil ich seinerzeit so lang danach gesucht hatte und es nach so vielen Jahren noch heute der Glanzpunkt unseres Badezimmers ist. Selbst als der Wasserkasten irgendwann einen Riß bekam, dann zwei und drei, und trotz zuverlässiger Abdichtung von innen her (mit Silikon) letztlich nicht mehr schön war, hatten wir beim gleichen Händler - der Hersteller hatte das Modell längst schon erheblich "modernisiert" - dennoch einen verwendbaren Ersatz bekommen. Aber Extravaganz (Designermodell) hat dann halt diesen Preis. Wer denkt denn auch an sowas, nachdem die Brille einen soliden Eindruck machte, als würde sie 100 Jahre überdauern können ?

Die (freie) Autowerkstatt, da denk ich mir meinen Teil, daß es denen offenbar einfach noch - oder jetzt nun wieder, nachdem die befürchtete Krise an dieser Branche nun offenbar doch vorbeigegangen ist - zu gut geht. Clever wäre dagegen, wenn er gesagt hätte: "Sobald Sie uns den nächsten Unfallschaden anliefern, legen Sie das Ding einfach in den Kofferraum, so es noch einen hat. Wir machen's Ihnen dann gratis gleich mit."

Nachdem die Lawine jetzt losgetreten ist, hat mein Mann inzwischen die "Spritzkabine" eingerichtet. Von seinen Hemmungen und Befürchtungen ist er indessen damit noch immer nicht geheilt ... Jetzt hängt es wieder daran, daß auf den Spraydosen unterschiedliche Hinweise stehen: Beim Primer (Grundierung) nur, daß zwischen den einzelnen Sprühgängen 15 min liegen sollen. Beim Lack dann, daß die nächste Schicht innert 4 Std. ODER aber erst nach 36 Std. aufzubringen sei (Grund ist mir jetzt entfallen; mein Mann könnte mißtrauisch werden, wenn ich jetzt, vom Computer kommend, ihn danach frage).

Jetzt weiß er also nicht, sagt er - ... oder "schiebt vor" -, nach welcher Zeit er die Grundierung mit dem Lack überlackieren kann.

Hat da vielleicht jemand Erfahrung bzw. kann sagen, wo sowas beschrieben steht. Ich habe mir selbst mal bei YouTube einige Videos zum Lackieren mittels Spraydosen angeschaut. Die sind - für mich jedenfalls - doch ziemlich unkonkret bzw. widersprüchlich sogar.
 
Ich dachte gerade ich bin im falschen Film
Du meintest tatsächlich eine Klobrille???

Da mach nicht so viel Aufwand. Schmirgeln, spritzen, fertig.

Evtl. Klarlack Nachlackierung.
 
Du übersiehst offenbar schon wieder was, Ron ...

Es ist "mein" Kind, dieses Klo !

Ich hab' mir daher auch auserbeten, die Teilschritte hinsichtlich der aufgewendeten Sorgfalt zu überwachen. Er macht das schon alles sehr gewissenhaft, und dennoch hatte ich (von wegen " ... schmiergeln, spritzen, fertig ... ") immer noch mal glänzende Stellen gesehen und war eigentlich überrascht, was das alles für einen Aufwand macht, es auch wirklich professionell vorzubereiten.

Auch eine Sache, die ich von einem "Fachmann" gar nicht erwarten würde ...

Ich hätte keine Probleme damit, wenn man später sieht, daß da was überlackiert wurde (Farbunterschied sogar ziemlich wahrscheinlich, denn der Deckel bleibt wie er ist), aber wenn es danach schlimmer ausschaut, als wenn wir auf die bis dahin noch relativ unscheinbare Stelle da gleich nur irgendeinen blödsinnigen Aufkleber draufgepappt hätten, nachher hätte man's ja gleich so lassen können.
 
ot:
Ich weiss nicht was ihr habt. In jedem 2. Thread kommt einer dahergelaufen und trollt Unsteady an. Da mag vielleicht etwas gewesen sein in der Vergangenheit das den Ruf der Dame geschädigt hat. (Weder kenne ich die Gründe, noch habe ich irgendwelches interesse darüber etwas zu lesen) Dass das ganze hier deswegen aber in ein Kiddie-Flamewar-Rollenspiel mit Mittdreißigern als Hauptbesetzung ausartet, finde ich bedauernswert. So ein paar anstößige Bemerkungen sind doch inspirierend, sie regen zum Denken an. Man kann doch mal verschiedener Meinung sein und diskutieren, aber man sollte in einem Forum entweder:

- Nicht persönlich werden

oder:

- Schnauze halten.


@unsteady:

Mich würde interessieren, weshalb ein Mensch einer Brille dieser Art einen so hohen Stellenwert gibt. Etwas skurril wie ich finde. Natürlich ist es eine Rarität die nicht mehr hergestellt wird. Dennoch schwirren in meinem Kopf nur die Worte "Warum eine Klobrille, warum eine Klobrille" herum.

Folgender Denkanstoß:
Was ist, wenn das einzige Dekostück des Badezimmers statt auf dem Pott and der Wand hängt? Direkt gegenüber vom Pott. So, dass ein Gast, der eine lange Reise hinter sich hat und mal groß muss, die Brille betrachtet.
Erleichtert betritt er das Wohnzimmer und sagt:

"Mann, wasn das für ne derbe Klobrille?
War die mal auf eurem Klo?
Warum nichtmehr?
Du hast allen Ernstes in einem Forum um Hilfe gefragt?"

Und ruck zuck wird aus der Brille ein witziges Gesprächsthema.
Das wäre dann wohl meine Musterlösung. Warum das leiden lassen, was man (optisch!) so sehr mag? Mein Arsch hat keine Augen. Wenn ich das Stück also bewundern möchte, muss ich vor der Toilette stehen. (und mich eventuell auch noch Bücken, um die kleinen Bildchen und Verschnörkelungen bestaunen zu können. Ehrlich, ich hab keine Ahnung wie eine Prestige-Brille auszusehen hat) Das Problem ist nur, dass ich eigentlich gekommen bin, um ordentlich Druck abzulassen.


So, ich hoffe ich konnte 2 Denkanstöße geben.

mfg
 
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