Welches ist das beste Linux?

welches ist besser?

  • Slackware Linux

    Stimmen: 1 5,6%
  • SuSE Linux

    Stimmen: 9 50,0%
  • RedHat Linux

    Stimmen: 4 22,2%
  • Debian Linux

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mandrake Linux

    Stimmen: 1 5,6%
  • gentoo

    Stimmen: 3 16,7%
  • andres?

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    18
  • Umfrage geschlossen .
das beste linux gibt es nicht. es gibt nur das beste linux für dich oder das beste linux für einen bestimmten zweck.
ich liebe die abwechslung, daher läuft auf dem noti aktuell suse 10.3, auf dem homeserver debian 3.1 (update auf 4.0 wenn ich mal zeit habe) und auf dem internetzugangs-pc bsd.
 
Linux Distris

Hallo,
vorneweg schon mal, die Auflistung der Distris find ich ok, da die wichtigsten und brauchbarsten (aus Anfängersicht) gelistet sind.
zu erwähnen wäre noch Mepis MEPIS | Now Shipping Version 7.0
da es einfach ist und die meiste neue Harware auch erkennt
Es basiert ursprünglich auf Debian


Der Einfachheit halber möchte ich für jetzt nur zur Gentoo distro folgendes Anfügen

Gentoo Linux hat : Live DVDs zum testen und installieren
ein Packetsystem das ziemlich ausgereift ist (Portage)
Gentoo-Portage - News
eine gute auswahl von stabilen Packeten , zur
Zeit stabile Gentoo Version ist 2007.0
Gentoo Linux -- Where to Get Gentoo Linux
infos und Handbücher auch auf Deutsch

Desweiteren ist zu erwähnen, das vor allem für fortgeschrittene Benutzer
die Dokumentationen leider etwas unübersichtlich sind, allerdings wird daran gearbeitet.

Fazit Gentoo-Linux ist eine Distro mit Zukunft und sollte auf jedenfall
weitere Beachtung erhalten

Have fun

Sag die Warheit und niemand glaubt dir
George Orwell
 
Mepis gab es damals noch nicht ;)
Wobei das Konzept dahinter ja nicht grundsätzlich neu ist:

Eine "Subdistribution" auf Basis von Debian hatte vorher schon Corel (später Xandros) auf den Markt gebracht.
Mit Linspire, Ubuntu, Mepis, Sidux, Kanotix, Knoppix usw gibt es da ja noch einige weitere...
 
Hmmm... sollte man Gentoo nicht einfach selbst compilieren, statt einer fertigen Version? :D

Angepasster gehts kaum, mit ner live ist das so nie möglich und IMHO ist auch eine Live version von Gentoo nicht mehr das, was mal hinter Gentoo stand... ;)
 
Also ich finde das beste Linux ist 2.6.24, besser als alle Vorgänger, wenn auch manch einer auf ältere Versionen setzt. ;) SCNR

Für Einsteiger würde ich Ubuntu empfehlen, weil da doch eine sehr hilfreiche Gemeinschaft entstanden ist. Gibt es bei anderen GNU/Linux-Distributionen auch, ich hatte nur den Eindruck es wäre bei Ubuntu am ausgeprägtesten.

Schwierigkeiten machen aber sehr viele Distributionen nicht mehr und sind recht einfach zu bedienen. Und wer etwas genauer einsteigen will, dem sei der Kofler ans Herz gelegt und davon besonders die ersten Kapitel bevor er mit konkreten Anwendungen anfängt (auch wenn in dem Buch einige falsche Bezeichnungen vorkommen, ist es doch sehr nützlich für Einsteiger). Dann kann man eigentlich alles was nötig ist.
 
Ich glaube Du täuscht Dich da.

Ich finde Linux 9 viel besser. Das ist auch viel moderner und zeitgemässer, was man alleine schon an der Versionnummer sehen kann. :ROFLMAO: :)
 
Ich finde Linux 9 viel besser. Das ist auch viel moderner und zeitgemässer, was man alleine schon an der Versionnummer sehen kann. :ROFLMAO: :)

Boah! Wo hast du das denn her? Du bist doch nicht etwa ein Zeitreisender aus dem Jahr 2045? Ich will auch eine Zeitmaschine! :D
 
...aus dem Jahr 2045? Ich will auch eine Zeitmaschine! :D
Ich lieber NICHT! Dann müsste ich wahrscheinlich ein Cluster mit min. 10 Höchstleistungs-PC's bauen, um das Ding zum Laufen zu bekommen. Und erst die Stromrechnung!:iiiii
ZuluDC meinte wohl eher die Versionsnummer einer Distribution (z.B. Suse 9) und nicht die vom Kernel.;)


Da die Umfrage anscheinend schon recht alt ist und sich bei den Distri's in den letzten Jahren eine Menge getan hat, könnte man sie eigentlich mal wieder neu starten. Den Titel sollte man aber ändern, z.B. in "Welche Linux-Distri setzt ihr ein und warum?" (Vor-/Nachteile) oder so ähnlich.

Gruß :)
Norbert
 
ZuluDC meinte wohl eher die Versionsnummer einer Distribution (z.B. Suse 9) und nicht die vom Kernel.;)

Ich denke er hat sich den gleichen Spaß wie ich erlaubt und beides vermischt.
ot:

Ich wollte damit auch nur dezent auf diverse Begrifflichkeiten hinweisen, die oftmals der Einfachkeit halber unterschlagen werden, aber dann gerade die Leute verwirren, die sich (noch) nicht so gut auskennen (Meine Erfahrung zeigt dann, dass Leute fragen "Und das ist jetzt auch Linux? Aber das hab ich doch schon." und Dinge in der Richtung). Ich wollte nur keine Grundsatzdiskussion über diese Begrifflichkeiten anstiften, aber ich denke es ist schon sinnvoll neuen Benutzern die Dinge nicht zu stark vereinfacht zu zeigen, denn dann kommen so Dinge raus, wie ich sie neulich erst gelesen hab (weiß leider nicht mehr wo): "Linus Torvalds startete 1993 ein Projekt namens Linux, was zunächst nur ein Kernel war und daraus entwickelte sich dann innerhalb kürzester Zeit ein Betriebssystem." Das ist nämlich grober Unfug und ich denke man kann die Geschichte erklären oder nicht, aber wenn, dann sollte man sie richtig erklären und eben auch erklären, dass freie Software gut zehn Jahre älter ist als Linux und dass der Begriff Linux auch in Kontexten Verwendung findet, in denen man den Begriff freie Software nie verwenden würde. Ok, ich hör jetzt auf, bevor es doch ne Grundsatzdiskssion wird, die hier nicht hingehört. Vielleicht mach ich nachher nen neuen Thread auf.
 
Also doch eine Zeitmaschine, dann holen wir Hurd vom nächsten Jahr in dieses. ;) Ein Jahr in die Zukunft kostet wahrscheinlich auch nicht so viel Energie und dann haben wir den Teufelskreis durchbrochen, dass Hurd nächstes Jahr kommt!
 
Ich denke Norbert hat einen wirklich guten Punkt erwähnt: WARUM verwendet man die Distribution, die man eben verwendet. Das würde bedeutend mehr differenzieren und vielleicht auch einen besseren Einblick geben, als blosse Aussagen:"Ich verwende diese Distribution, Ottokar verwendet Jenes und Willibald noch das da."

Dann kämen :ROFLMAO: klare :ROFLMAO: Aussagen wie:"Ich verwendet Gentoo, weil ich eh den ganzen Tag Zeit habe, mir langweilig ist und so kann ich mir locker mal 2 Wochen um die Ohren schlagen für eine Neuinstallation, unter der Voraussetzung, dass ich alles selber kompiliere (welcher Stage war das gleich wieder...?). Nachher aber sind Updates ein Klacks und man spart Zeit. Das Paketmanagement ist das Beste weit und breit. Im Ernst: Produktivität ist doch etwas für Waschlappen. Systeme sind da zum Rumbasteln und was gäbe es da Besseres als Gentoo? Daher installiere ich mein Gentoo im 4 Wochen wieder neu."

Oder:"Ich verwende Suse, weil ich noch nie was anderes verwendet habe. Zudem setzt Suse start auf Mono ( ein dreifach Hoch auf den komischen Hampel Miguel de Icaza) damit man immer schön dem Marktführer nachrennt bei jeder Wendung und Krümmung um schlussendlich sowieso nur 2te Wahl zu sein...oder so. Ausserdem gibt keine Distri mit schönerem Grün. Am liebsten aber hab ich Yast2. Da ist alles beieinander und das Teil ist drecklangsam. Ich mag solche Inkarnationen von der Wiedergeburt der Langsamkeit. Ausserdem läuft die Software, die man über das Paketmanagement installiert mittlerweilen (oder wieder?) recht gut - auch wenn es ab und an Fehlermeldungen hagelt, dass man nur noch staunt."

Oder:"Ubuntu ist das Beste. Ich weiss jetzt nicht wieso, aber jede 3te Webseite, die sich um Linux dreht schreibt das so. Zudem stammt es von Debian ab und Debian ist was für Geeks - und ich will auch mal ein Geek sein. Mir hat mal Jemand gesagt Ubuntu habe das Paketmanagement für verarmte Gentoo-Jünger. APT oder Nicht-APT, das ist hier 'emerge world'. Und ausserdem finde ich das Bräunliche schöner als Grün. Das ist das Killerargument schlechthin."

Das nenn' ich mal eine treffende Beschreibung der jeweiligen Benutzer diverse Distributionen *rofl* - da kann man sich gleich ein Bild machen.

*Alle obigen Ausführungen sind ohne Gewähr. Der Verfasser will weder einen Anspruch auf Richtigkeit zementieren, noch Minderheiten mehren resp. mindere Mehrheiten für untauglich erklären. Im Zweifel gilt wie immer: format C: ....naja - das trifft jetzt auch nicht wirklich den Punkt...äehm....egal * :D
 
Nachher aber sind Updates ein Klacks und man spart Zeit. Das Paketmanagement ist das Beste weit und breit.
Genau, und es ist so klein, dass es problemlos auf die SD Karte meines Routers passt - wenn man in den 4 Wochen Grundeinrichtung alles richtig gemacht hat :D
Im Ernst: Produktivität ist doch etwas für Waschlappen.
mein Router ist sehr produktiv :D
Oder:"Ich verwende Suse,
nicht, weil ich es einfach viel zu unhandlich und schwerfällig finde und es keine Video-Installationsanleitung für das System gibt ... :D
...und deshalb verwende ich auf dem Arbeitsrechner Ubuntu denn
Zudem stammt es von Debian ab und
ich will kein Geek sein, sondern genau so einfach damit arbeiten wie unter dem parallel installierten Vista oder XP
Und ausserdem finde ich das Bräunliche schöner als Grün. Das ist das Killerargument schlechthin.
Ebend (y)
 
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