Was beim Kauf einer externer (3,5")-Festplatte beachten?

Dirck

chronische Wohlfühlitis
Was sollte man beim Kauf einer externen Festplatte, 3,5" (3 TB, 4 TB) oder auch 2,5" im allgemeinen beachten? Insbesondere hinsichtlich Geschwindigkeit. Ich dachte, es gibt nur zwei, 5.400 und 7.200 oder so was, aber offenbar gibt es da doch mehr. Glaube, die Lese-, Schreibgeschwindigkeit sollte man auch noch beachten (auf der Website der Website von WD habe ich dazu keine Angaben finden können).

Die heute gängigen Modelle (wie MyBook, Western Elements von Western Digital, die ich gekauft habe) schalten sich ja mit dem Rechner ein und aus (oder war das früher auch schon so?), aber offenbar möglicherweise an anderen Geräten (z.B. WD TV live, ein Multi Media Player von WD) nicht.
 
Bei den handelsüblichen externen Festplatten wohl eher unüblich, könnte es vielleicht noch welche mit 10.000 min-¹ geben, wie z.B. eine aus dieser WD Raptor Serie (teuer!). Allerdings sind die nicht selten auch recht laut. Auf die Zugriffsgeschwindigkeiten sollte man zwar achten, wichtiger ist jedoch mMn die Gesamtleistung der Übertragung in MB/s oder GB/s.

Leider wird von vielen Anbietern, die nicht selber Festplatten bauen, wie z.B. Iomega, Intenso, Trekstor und wie sie alle heißen, nicht angegeben, welche Platte im Gehäuse verbaut ist, daher wohl auch die oft fehlenden detaillierten Daten. Bei meiner schon älteren Iomega war z.B. eine gute Seagate drin, dieser Anbieter gehört auch von der Verarbeitungsqualität u.a. zu den Empfehlenswerten. Finger weg dagegen von dem DTrekstor Schrott, in meinem Bekanntenkreis sind davon schon mindestens 3 oder 4 vorzeitig über den Jordan gegangen. In zweien davon waren die schrottigen ExcelStor Festplatten eingebaut. Mir selber sind von dieser (Un-)Marke vor Jahren mal 2 Interne nach nur einem Jahr Betrieb fast gleichzeitig verreckt, beide mit Lagerschaden.
Zitat von TecChannel:
Mit seinen Produkten zielt ExcelStor Technology auf den Billigmarkt.
Entsprechend ist die Qualitöt (kein Schreibfehler :D).

Falls die Anschlussmöglichkeit besteht, würde ich zu einer mit eSATA-Anschluss anstelle von USB greifen. Falls nicht, dann auf jeden Fall eine mit USB 3.0.

Bei idealo.de findest du übrigens auch eine recht gute Beschreibung, worauf man achten sollte (auf der Webseite unten) und die dortigen Angebote gehören auch mit zu den empfehlenswerten Marken.
 
Vielen Dank Norbert.

Bei den handelsüblichen externen Festplatten wohl eher unüblich, könnte es vielleicht noch welche mit 10.000 min-¹ geben, wie z.B. eine aus dieser WD Raptor Serie (teuer!).
Täusche ich mich oder gibt es die nur bis 1 TB? Aber das heißt, es gibt nur diese drei Geschwindigkeiten, 5400, 7200 und 10.000, nicht mehr?

Allerdings sind die nicht selten auch recht laut.
Ach so, ja, leise wäre auch wichtig, etwa beim Filmesehen.

Auf die Zugriffsgeschwindigkeiten sollte man zwar achten, wichtiger ist jedoch mMn die Gesamtleistung der Übertragung in MB/s oder GB/s.
Als die Geschwindigkeit über das USB-Kabel. Die zwei erkenne ich als gleich schnell, aber die MyBook-Platte soll schneller sein (kann aber nicht sehen, woran man das erkennen können soll):
My Book
WD Elements

Leider wird von vielen Anbietern, die nicht selber Festplatten bauen, wie z.B. Iomega, Intenso, Trekstor und wie sie alle heißen, nicht angegeben, welche Platte im Gehäuse verbaut ist, daher wohl auch die oft fehlenden detaillierten Daten.
Angeblich sollen ja in diesen Gehäusen zwar eben auch sogenannte Marken-Platten sein, aber eher die zweiter Wahl, also die Platten, die bei z.B. WD nicht die geforderte Qualität haben, sollen dann in diesen Gehäusen zu finden sein.

...eine gute Seagate drin, dieser Anbieter gehört auch von der Verarbeitungsqualität u.a. zu den Empfehlenswerten.
So eine externe 3TB-Platte, "Seagate Exp." geht mir gerade nicht mehr einzuschalten.

Finger weg dagegen von dem DTrekstor Schrott, in meinem Bekanntenkreis sind davon schon mindestens 3 oder 4 vorzeitig über den Jordan gegangen. In zweien davon waren die schrottigen ExcelStor Festplatten eingebaut. Mir selber sind von dieser (Un-)Marke vor Jahren mal 2 Interne nach nur einem Jahr Betrieb fast gleichzeitig verreckt, beide mit Lagerschaden.
Argh, glaube von Trekstor...oder ist DTrekstor noch was anderes...?....habe ich auch eine oder zwei. Na ja, also jedenfalls nicht mehr kaufen den Schrott.

Falls die Anschlussmöglichkeit besteht, würde ich zu einer mit eSATA-Anschluss anstelle von USB greifen. Falls nicht, dann auf jeden Fall eine mit USB 3.0.
Einen eSATA-Anschluß habe ich pro Notebook (leider fast nur 2.0 USB), aber glaube, die sind immer teurer als USB-Platten und auch recht nicht so oft, gar wenig, angeboten. eSATA ist also bestimmt schneller als USB 3.0.

Bei idealo.de findest du übrigens auch eine recht gute Beschreibung, worauf man achten sollte (auf der Webseite unten) und die dortigen Angebote gehören auch mit zu den empfehlenswerten Marken.
Ach, das Kleingedruckte da unten hatte ich noch nie beachtet. Danke. Was sehe ich da: "Zu den populärsten Herstellern von externen Festplatten gehören Western Digital, Toshiba und Intenso." Wieso Intenso?

Vielen Dank nochmals.
 
Täusche ich mich oder gibt es die nur bis 1 TB? Aber das heißt, es gibt nur diese drei Geschwindigkeiten, 5400, 7200 und 10.000, nicht mehr?
Das kann schon sein mit den 1 TB, hab aber nicht weiter geguckt. Allerdings hatten diese hochtourigen Platten schon immer eine geringere Kapazität als die normalen.
Wenn du noch höhere Geschwindigkeiten haben willst, musst du zu einer mit 0 Umdrehungen greifen. Nennt sich dann SSD. ;)

Ach so, ja, leise wäre auch wichtig, etwa beim Filmesehen.
Dafür sind freilich die langsamsten mit 5400 min-¹ am besten geeignet, die hört man praktisch nicht mehr.

Angeblich sollen ja in diesen Gehäusen zwar eben auch sogenannte Marken-Platten sein, aber eher die zweiter Wahl,...
Wo steht denn das?

Trekstor...oder ist DTrekstor noch was anderes...?
War ein Wortspiel.;) Das D sollte das T ersetzen, dabei muss man sich aber noch ein c vor dem k dazu denken. :D
D ist deshalb übrigens durchgestrichen: D.

Einen eSATA-Anschluß ..., aber glaube, die sind immer teurer als USB-Platten... eSATA ist also bestimmt schneller als USB 3.0.
USB 3.0 - theoretisch 5 GBit/s, praktisch 4 GBit/s (500 MByte/s) brutto, netto maximal 55% davon (siehe Universal Serial Bus - Wikipedia).
eSATA - theoretisch 6,0 GBit/s bei SATA 6.0 Gbit/s, kann aber nur von SSD Laufwerken erreicht werden (Serial ATA - Wikipedia).

Beim Einsatz normaler Festplatten ist es aber eigentlich egal, ob USB 3.0 oder SATA 6 Gbit/s verwendet wird, diese Platten schaffen die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit der Schnittstellen sowieso nicht.
Nach den Preisunterschieden habe ich gar nicht geschaut. Logisch gedacht, sollten eigentlich die mit eSATA billiger sein, da die Festplatte im Gehäuse lediglich mit einem kurzen Verbindungskabel mit dem Außenanschluss verbunden werden muss. Bei USB hingegen muss eine Konverter-Elektronik eingebaut werden, da es ja keine Festplatten mit USB-Anschlüssen gibt.

Intenso findest du doch in jedem Elektronikmarkt zuhauf. Denk nur mal an die vielen USB-Sticks, Speicherkarten und wassonstnochalles bei Jupiter, BinNichtBlöd, Konrad und Co. :D
 
Ich denke, es kommt vor allem darauf an, wie man die externe Platte einsetzt.

Ich benutze meine externe meistens um grosse Datenmengen zu transportieren. Das sind zB Partition-Images, VMs und auch Backups. Da bin ich schnell von USB
auf eSATA umgestiegen. Per USB angeschlossene Platten (erst recht Sticks) sind da besonders lahm, wenn sehr viele kleine Dateien kopiert werden müssen.

Wirst du meistens so maximal 20 GB in ein paar Dutzend Dateien kopieren wollen, so ist aber eine USB 3.0 Festplatte genauso gut.

Die Übertragungsleistung hängt aber sehr stark davon ab, welche Komponenten die Hersteller verbaut haben. Ebenfalls kann ein schlechtes Kabel die Leistung
beeinträchtigen.
 
Nennt sich dann SSD.
Aber ist auch nicht ganz billig, und ich glaube, da gibt es ja nicht einmal 1 TB.

Angeblich sollen ja in diesen Gehäusen zwar eben auch sogenannte Marken-Platten sein, aber eher die zweiter Wahl,...
Wo steht denn das?
Na ja, das hat so ein Verkaufsfuzzy aus dem schwarz-roten Blödel-Markt geplaudert.

Trekstor...oder ist DTrekstor noch was anderes...?
War ein Wortspiel. Das D sollte das T ersetzen, dabei muss man sich aber noch ein c vor dem k dazu denken.
D ist deshalb übrigens durchgestrichen: D.
Argl, daher sah das D auch so komisch aus. Ja, ich verstehe, so klingt der Markenname auch gleich viel besser.

Nach den Preisunterschieden habe ich gar nicht geschaut. Logisch gedacht, sollten eigentlich die mit eSATA billiger sein, da die Festplatte im Gehäuse lediglich mit einem kurzen Verbindungskabel mit dem Außenanschluss verbunden werden muss. Bei USB hingegen muss eine Konverter-Elektronik eingebaut werden, da es ja keine Festplatten mit USB-Anschlüssen gibt.
Vielleicht ist es die größere Produktionsmenge bei USB 3.0, die diese Platten billiger als eSATA machen. Aber warum denn lieber eSATA als USB 3.0, wenn beide gleiche / ähnliche Gewschwindigkeiten haben?

Wieso Intenso?
Intenso findest du doch in jedem Elektronikmarkt zuhauf. Denk nur mal an die vielen USB-Sticks, Speicherkarten und wassonstnochalles bei Jupiter, BinNichtBlöd, Konrad und Co
Ja, aber ich denke, Intenso stellt keine Platten her.

Also, verstehe ich richtig, wenn man Platten miteinader vergleichen will, sind als technische Daten nur die der Geschwindigkeit entscheidend und zwar die der Übertragungsrate von einer Platte zu einer anderen. Keine andere Geschwindikeit wäre sonst zu beachten. Und es gibt für die Umdrehung der Scheiben - oder was auch immer sich da drehen mag - in der Platte nur diese drei Geschwindigkeiten: 5400, 7200 und 10.000, mehr nicht.

Wirst du meistens so maximal 20 GB in ein paar Dutzend Dateien kopieren wollen, so ist aber eine USB 3.0 Festplatte genauso gut.
Habe leider fast nur 2.0-Anschlüsse, wollte letztens 1,5 TB kopieren, aber war nach 24 Stunden noch lange nicht fertig.

Welche von beiden Platten ist denn die schnellere (für mich sehen die beide gleich schnell aus, aber MyBook soll schneller und die bessere Platte sein, woran läßt sich das erkennen?):
http://www.wdc.com/wdproducts/library/AAG/DEU/4178-705859.pdf
http://www.wdc.com/wdproducts/library/AAG/DEU/4178-705863.pdf

Die Übertragungsleistung hängt aber sehr stark davon ab, welche Komponenten die Hersteller verbaut haben.
Das heißt, man kann Platten nur ungenügend oder mit großem Aufwand miteinander vergleichen, wenn man also diese Komponenten nicht kennt?

Ebenfalls kann ein schlechtes Kabel die Leistung
beeinträchtigen.
Wie kann man erkennen, welches Kabel gut ist?
 
Um 1.5 TB zu kopieren, würde ich die externe Platte unbedingt mit eSATA anschliessen. Aber nicht jeder PC/Laptop hat solche Ports. Meine Computer haben
aber solche und daher kommen bei mir nur externe Platten mit eSATA Anschlussmöglichkeit in Betracht.

Leider gibt es kaum eine Möglichkeit die Leistung von externen Platten vor dem Kauf zu vergleichen. Natürlich möchte jeder das beste Preis/Leistungsverhältnis
erreichen. Ich habe es daher aufgegeben, wegen 5€ Unterschied dutzende von Produkten online zu vergleichen. Da gehe ich lieber zu einem Händler der mir die
Ware bei nichtgefallen zurücknimmt. Nach dem Kauf teste ich die Platte mit einem Harddisk Benchmark, und wenn die Leistung deutlich unter dem errechneten
Wert liegt, wandert das Teil zurück...

Einem Kabel sieht man leider nicht an, ob es gut ist. Letztendlich kommt es darauf an, ob das Signal gut genug übertragen wird, und das kann man eigentlich
auch nur im direkten Vergleich mithilfe eines Benchmarkprogramms herausfinden. Es kommt auf die Qualität und die Länge des Kabels an, also wird wohl ein
billiges, langes Kabel eher Probleme bereiten (aber nicht zwingenderweise).
 
SSD 1 TB Beispiel: Samsung SSD 840 EVO 1TB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7TE1T0BW) ab 381,05 €.
Testbericht

Superleise, d.h. lautlos weil 0 Umdrehungen, superschnell und superteuer. Der Begriff "Laufwerk" (Solid-State-Drive) ist übrigens auch nicht im Sinne des Wortes zu verstehen und weist nur auf die Verwendung als Ersatz für bisher übliche Festplatten hin. Eine SSD besteht ausschließlich aus elektronischen Bauelementen.

Bei dem Preis macht ein vergleichsweise günstiges und separat zu erwerbendes externes Gehäuse den Bock auch nicht mehr fetter. Achte dabei auf einen eSATA-Anschluss, den hast du ja bei deinen Notebooks, wie du schon geschrieben hattest.


Mit dem Vergleich deiner beiden Platten musst du halt mal nach Testberichten googeln, hier nur 2 Beispiele auf die Schnelle:
WD Elements Desktop und My Book Essential.
Hab's nur mal fix überflogen und daher ohne Gewähr: die My Book scheint ein bisschen schneller zu sein.
 
Um 1.5 TB zu kopieren, würde ich die externe Platte unbedingt mit eSATA anschliessen. Aber nicht jeder PC/Laptop hat solche Ports. Meine Computer haben
aber solche und daher kommen bei mir nur externe Platten mit eSATA Anschlussmöglichkeit in Betracht.
Gut, eSATA-Platten sind glaube ich auch im allgemeinen nicht viel teuer als USB-Platten.

Leider gibt es kaum eine Möglichkeit die Leistung von externen Platten vor dem Kauf zu vergleichen. Natürlich möchte jeder das beste Preis/Leistungsverhältnis
erreichen. Ich habe es daher aufgegeben, wegen 5€ Unterschied dutzende von Produkten online zu vergleichen. Da gehe ich lieber zu einem Händler der mir die
Ware bei nichtgefallen zurücknimmt. Nach dem Kauf teste ich die Platte mit einem Harddisk Benchmark, und wenn die Leistung deutlich unter dem errechneten
Wert liegt, wandert das Teil zurück...
So ein Händler wäre dann wohl nur noch im Netz (14tägige gesetzliche Rücknahme, so viel ich weiß) zu suchen, oder? Wer nimmt sonst noch Platten zurück? Discounter, Aldi, Norma z.B. Der schwarz-rote Blöadmarkt ja - zumindest gewisse Filialen - auch nicht mehr.

So ein Benchmark-Test dauert glaube ich nicht lange, Programme dafür habe ich auch. Also einfach nur so ein Programm öffnen und dann auf die Werte warten, die angezeigt werden. Aber woher weiß ich, welche Werte in Ordnung sind?

Einem Kabel sieht man leider nicht an, ob es gut ist. Letztendlich kommt es darauf an, ob das Signal gut genug übertragen wird, und das kann man eigentlich
auch nur im direkten Vergleich mithilfe eines Benchmarkprogramms herausfinden. Es kommt auf die Qualität und die Länge des Kabels an, also wird wohl ein
billiges, langes Kabel eher Probleme bereiten (aber nicht zwingenderweise).
Also einfach verschiedene Kabel an dieselbe Platte und dann jeweils einen Benchmark-Test, genauso wei wenn man eine Platte tested. Das heißt ja auch, man sollte erst mal testen, ob die Kabel überhaupt vernünftig sind, bevor man einen Benchmark-Test an einer Platte macht, damit man keine verfälschten Ergebnisse erhält.
 
SSD 1 TB Beispiel: Samsung SSD 840 EVO 1TB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7TE1T0BW) ab 381,05 €.
Testbericht

Superleise, d.h. lautlos weil 0 Umdrehungen, superschnell und superteuer. Der Begriff "Laufwerk" (Solid-State-Drive) ist übrigens auch nicht im Sinne des Wortes zu verstehen und weist nur auf die Verwendung als Ersatz für bisher übliche Festplatten hin. Eine SSD besteht ausschließlich aus elektronischen Bauelementen.
Ja, keine Frage, schicke Platte, aber für den Preis würde ich mir lieber 3 normale 3 TB-Platten...und noch 'n Auto.

Mit dem Vergleich deiner beiden Platten musst du halt mal nach Testberichten googeln, hier nur 2 Beispiele auf die Schnelle:
WD Elements Desktop und My Book Essential.
Danke für die Links. Mich wundert, daß ich auf der WD-Website keine weiteren Daten finden kann.

Gut, vielen Dank nochmals.
 
Also einfach verschiedene Kabel an dieselbe Platte und dann jeweils einen Benchmark-Test, genauso wei wenn man eine Platte tested. Das heißt ja auch, man sollte erst mal testen, ob die Kabel überhaupt vernünftig sind, bevor man einen Benchmark-Test an einer Platte macht, damit man keine verfälschten Ergebnisse erhält.

So war das nicht gemeint. Unter dem Link: USB 3.0 & USB 3.1: Alle Infos zum neuen Technologie-Standard [Update] findest du eine Tabelle,
welche Geschwindigkeiten du erwarten kannst. Wenn du beim testen einen etwas schlechteren Wert erzielst, liegt es wohl an der USB Hardware, ist die Leistung sehr viel schlechter, könnte das Kabel
schuld sein.
 
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