Als ich 12 war, waren wir dort gewesen.
Einen Tag vor dem Aufstieg, sind wir mit einer Fähre 'unten' vorbei gefahren.
Man muß schon etwas suchen bis man ihn sieht.
Aber gut am nächsten Tag sind wir da rauf. Mein Bruderherz und ich sind da hochgerast, an einigen Stellen gibt es keinen Wanderweg sondern nur riesige Gesteinsklumpen. Aber als "FastnochKind" überwindet man solche Hürden ja spielerisch.
Dank der ganzen Rennerei, wurden wir mit einer Stunde höllischem Durst belohnt, so dass für uns zwei Knaben der Aufenthalt da oben nicht sehr angenhem war.
Eine Stunde später kamen dann Mutter und Vater auch endlich hoch und gaben uns endlich was zu trinken:lecker
Da Mutter diesen Berg ja auch nur von Postkarten etc. her kannte, hatte sie uns verboten bis vorne an die Kannte zu gehen.
Nun ja, sehr angenehm ist es wirklich nicht, aber man kann sich rantasten in dem man sich zuerst auf den Bauch legt und runterschaut. Irgendwann stellt man sich dann auch einfach mal hin. Mutter hat's zum schluß auch nicht als soo schlimm empfunden.
Wenn ihr euch diesen Riß anschaut den dieser Bergvorsprung durchzieht, könnte man ja schlimmes ahnen.
Aber laut Legende bricht dieser erst ab, wenn sieben Schwestern sieben Brüder heiraten und Prekestolen betreten. So oder so ähnlich geht die Geschichte.
Hinfahren, nach Norwegen werde ich auf alle Fälle nochmal.