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Vivaldi-Browser erhält Workspaces und mehr Anpassungsmöglichkeiten
Die Version 6.0 des Vivaldi-Browsers wurde heute veröffentlicht und verspricht mehr Ordnung im Tab-Chaos mit den neuen Workspaces. Außerdem gibt es neue Möglichkeiten, das Aussehen des Browsers individuell anzupassen.
Die Workspaces kennen wir bereits aus Microsoft Edge, in Vivaldi 6.0 funktionieren sie ähnlich. Mehrere Tabs lassen sich gruppieren und zu einem Workspace zusammenfassen, der mit einem Namen und einem Icon versehen werden kann. So kann man jederzeit zu dieser Browsersitzung zurückkehren. Wenn man so will, handelt es sich dabei um Virtuelle Desktops innerhalb des Browsers.
Vivaldi fügt seinen Workspaces allerdings noch weitere Ebenen hinzu bzw. erlaubt die Verwendung bereits vorher vorhandener Funktionen innerhalb der Workspaces. Mit “Tab Stacks” können mehrere Tabs innerhalb eines Workspace gestapelt werden, mit “Tab Tiling” teilen sich zwei nebeneinander angezeigte Tabs das Browserfenster.
“Wir bauen den Browser. Du machst ihn zu deinem Zuhause” wird Vivaldi-Chef Jon von Tetzchner in der Pressemitteilung zu Vivaldi 6.0 zitiert. Das spielt auf die Möglichkeit an, Vivaldi mit Themes zu personalisieren, hier kommt mit der neuen Version eine weitere Option hinzu: Benutzerdefinierte Symbole. Sofern das Theme dies unterstützt, können alle Symbole der Oberfläche individuell angepasst werden, dabei kann man sich an dem bedienen, was die Community erstellt und öffentlich geteilt hat, oder man wird selbst aktiv und erstellt sein eigenes Icon-Set.
Da die Funktion noch neu ist, findet man aktuell noch nicht so viele Themes, die eigene Icons unterstützen, unter diesem Link sind sie zu finden.
Der Download ist auf der Homepage von Vivaldi zu finden.
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Die Version 6.0 des Vivaldi-Browsers wurde heute veröffentlicht und verspricht mehr Ordnung im Tab-Chaos mit den neuen Workspaces. Außerdem gibt es neue Möglichkeiten, das Aussehen des Browsers individuell anzupassen.
Die Workspaces kennen wir bereits aus Microsoft Edge, in Vivaldi 6.0 funktionieren sie ähnlich. Mehrere Tabs lassen sich gruppieren und zu einem Workspace zusammenfassen, der mit einem Namen und einem Icon versehen werden kann. So kann man jederzeit zu dieser Browsersitzung zurückkehren. Wenn man so will, handelt es sich dabei um Virtuelle Desktops innerhalb des Browsers.
Vivaldi fügt seinen Workspaces allerdings noch weitere Ebenen hinzu bzw. erlaubt die Verwendung bereits vorher vorhandener Funktionen innerhalb der Workspaces. Mit “Tab Stacks” können mehrere Tabs innerhalb eines Workspace gestapelt werden, mit “Tab Tiling” teilen sich zwei nebeneinander angezeigte Tabs das Browserfenster.
“Wir bauen den Browser. Du machst ihn zu deinem Zuhause” wird Vivaldi-Chef Jon von Tetzchner in der Pressemitteilung zu Vivaldi 6.0 zitiert. Das spielt auf die Möglichkeit an, Vivaldi mit Themes zu personalisieren, hier kommt mit der neuen Version eine weitere Option hinzu: Benutzerdefinierte Symbole. Sofern das Theme dies unterstützt, können alle Symbole der Oberfläche individuell angepasst werden, dabei kann man sich an dem bedienen, was die Community erstellt und öffentlich geteilt hat, oder man wird selbst aktiv und erstellt sein eigenes Icon-Set.
Da die Funktion noch neu ist, findet man aktuell noch nicht so viele Themes, die eigene Icons unterstützen, unter diesem Link sind sie zu finden.
Der Download ist auf der Homepage von Vivaldi zu finden.
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