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Visual Studio Code: Microsoft veröffentlicht Version 1.93 für Windows, Mac und Linux
Microsoft hat Version 1.93 von Visual Studio Code für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das neue Update macht den neuen Profileditor allgemein verfügbar und bringt wieder einige Verbesserungen für die Barrierefreiheit. So lässt sich die Größe von Tabellenspalten nun über die Tastatur verändern und es gibt einige Verbesserungen für Screen Reader und im Umgang mit dem Debugger.
Sprachlich wurde YAML mit einer neuen Grammatik erweitert. Das integrierte Terminal unterstützt nun Julia und NuShell und mehrere Tabs lassen sich hier nun gemeinsam verschieben, während der JavaScript-Debugger um eine experimentelle Netzwerkansicht ergänzt wurde. In der Workbench lassen sich Kommentare nun sortieren und URLs von Einstellungen aus dem Settings-Editor nun kopieren.
In den Notebooks lassen sich die Lesezeichen in der Diff-Ansicht nun verwalten und unveränderte Zeilen in der Vergleichsansicht nun ein- und ausblenden. Auch das Sticky Scrolling wurde weiter verbessert. Die integrierten Testwerkzeuge unterstützen nun eine Stapelüberwachung für Nachrichten, während die Versionskontrolle unter anderem um die Unterstützung für das reftable-Format erweitert wurde. Weitere Verbesserungen betreffen zudem die Tasks, den Debugger und den Editor.
Weitere Informationen könnt ihr wie immer den offiziellen Release Notes entnehmen.
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Microsoft hat Version 1.93 von Visual Studio Code für Windows, Mac und Linux veröffentlicht. Das neue Update macht den neuen Profileditor allgemein verfügbar und bringt wieder einige Verbesserungen für die Barrierefreiheit. So lässt sich die Größe von Tabellenspalten nun über die Tastatur verändern und es gibt einige Verbesserungen für Screen Reader und im Umgang mit dem Debugger.
Sprachlich wurde YAML mit einer neuen Grammatik erweitert. Das integrierte Terminal unterstützt nun Julia und NuShell und mehrere Tabs lassen sich hier nun gemeinsam verschieben, während der JavaScript-Debugger um eine experimentelle Netzwerkansicht ergänzt wurde. In der Workbench lassen sich Kommentare nun sortieren und URLs von Einstellungen aus dem Settings-Editor nun kopieren.
In den Notebooks lassen sich die Lesezeichen in der Diff-Ansicht nun verwalten und unveränderte Zeilen in der Vergleichsansicht nun ein- und ausblenden. Auch das Sticky Scrolling wurde weiter verbessert. Die integrierten Testwerkzeuge unterstützen nun eine Stapelüberwachung für Nachrichten, während die Versionskontrolle unter anderem um die Unterstützung für das reftable-Format erweitert wurde. Weitere Verbesserungen betreffen zudem die Tasks, den Debugger und den Editor.
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