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Visual Studio 2022: Microsoft veröffentlicht Version 17.7 mit diversen Neuerungen
Microsoft hat am gestrigen Patchday mit Version 17.7 das nächste große Funktionsupdate für Visual Studio 2022 veröffentlicht. Das neue Update bringt eine verbesserte Rollback-Funktion mit und stattet den Solution Explorer mit einem eigenen Diff-Viewer aus, sodass die Entwicklungsumgebung zum Vergleichen einzelner Dateien nicht mehr verlassen werden muss. Sprachlich gibt es für Entwickler bei SQL, F#, Node.js und C++ etliche Neuerungen.
Für Entwickler mit C++ bringt die neue Version einige Verbesserungen im Umgang mit der Unreal Engine mit. So unterstützt Visual Studio jetzt die Formatierung entsprechender Makros und berücksichtigt auch die Naming Convention mit einem neuen Werkzeug. Unabhängig davon wird auch die Linux-Entwicklung mit WSL 2 weiter verbessert und das mitgelieferte LLVM auf Version 16.0 aktualisiert. Webentwickler können sich unter anderem über die Unterstützung von Vite bei Projekten mit React und Vue freuen, während der HTTP-Editor unter anderem mit einer neuen Reaktionsansicht aufgerüstet wurde.
Die Entwicklung von .NET wird neben kleineren Erweiterungen für F# mit zwei neuen Funktionen in der IDE selbst verbessert. So bietet das Werkzeug für die CPU-Nutzung nun erweiterte Informationen und der Debugger von Visual Studio unterstützt nun das automatische Dekompilieren von externem .NET-Code. Arbeitet man in der Versionskontrolle mit Git, können aus dem Solution Explorer heraus neue GitHub Actions erstellt werden. Zudem unterstützt Visual Studio nun Git Graphs über mehrere Branches hinweg. Neben diversen Leistungsverbesserungen runden Updates für das Teams Toolkit und Änderungen für Unternehmenskunden dieses Funktionsupdate ab.
Was sich insgesamt getan hat, könnt ihr wie immer in den aktuellen Release Notes nachlesen. Mit der nächsten Version 17.8 dürften wir dann bei der diesjährigen .NET Conf 2023 rechnen, wenn auch .NET 8 neben anderen Sachen veröffentlicht wird.
zum Artikel...
Microsoft hat am gestrigen Patchday mit Version 17.7 das nächste große Funktionsupdate für Visual Studio 2022 veröffentlicht. Das neue Update bringt eine verbesserte Rollback-Funktion mit und stattet den Solution Explorer mit einem eigenen Diff-Viewer aus, sodass die Entwicklungsumgebung zum Vergleichen einzelner Dateien nicht mehr verlassen werden muss. Sprachlich gibt es für Entwickler bei SQL, F#, Node.js und C++ etliche Neuerungen.
Für Entwickler mit C++ bringt die neue Version einige Verbesserungen im Umgang mit der Unreal Engine mit. So unterstützt Visual Studio jetzt die Formatierung entsprechender Makros und berücksichtigt auch die Naming Convention mit einem neuen Werkzeug. Unabhängig davon wird auch die Linux-Entwicklung mit WSL 2 weiter verbessert und das mitgelieferte LLVM auf Version 16.0 aktualisiert. Webentwickler können sich unter anderem über die Unterstützung von Vite bei Projekten mit React und Vue freuen, während der HTTP-Editor unter anderem mit einer neuen Reaktionsansicht aufgerüstet wurde.
Die Entwicklung von .NET wird neben kleineren Erweiterungen für F# mit zwei neuen Funktionen in der IDE selbst verbessert. So bietet das Werkzeug für die CPU-Nutzung nun erweiterte Informationen und der Debugger von Visual Studio unterstützt nun das automatische Dekompilieren von externem .NET-Code. Arbeitet man in der Versionskontrolle mit Git, können aus dem Solution Explorer heraus neue GitHub Actions erstellt werden. Zudem unterstützt Visual Studio nun Git Graphs über mehrere Branches hinweg. Neben diversen Leistungsverbesserungen runden Updates für das Teams Toolkit und Änderungen für Unternehmenskunden dieses Funktionsupdate ab.
Was sich insgesamt getan hat, könnt ihr wie immer in den aktuellen Release Notes nachlesen. Mit der nächsten Version 17.8 dürften wir dann bei der diesjährigen .NET Conf 2023 rechnen, wenn auch .NET 8 neben anderen Sachen veröffentlicht wird.
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