Vista Vista in vpc - ein erstes Fazit

Bio-logisch

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sodele, vista in der uni herunter geladen, hat etwa eine stunde gedauert. jetzt das ganze im vpc installiert, also neuer vpc angelegt, und mal losinstallieren.

da ich keinen key habe, einfach mal ohne. und da ich mir ja alle funktionen ansehen wollte, einfach mal die Ultimate version angeklickt. Hier bekommt man die freundliche warnung, dass man im Zweifelsfall lieber zweimal auf die Packung sehen soll, ob das wirklich die gekaufte version ist: ein nachträgliches downgrade ist nicht möglich und so müßte man im zweifelsfall alles neu installieren, mit allen konsequenzen.

erster nervpunkt: die Partitionsgröße für c musste ich mehrmals vergrößern, da vista sich nicht entscheiden konnte, wie viel plazt es nun brauchte. Unter 9 macht es vista nicht, meine alte 2 gb Platte, die ich sonst für solche experimte zu verwenden pflegte reicht also nicht mehr...

Die installation verlief selber ohne mein Zutun, da das bei vpc immer etwas länger dauert, bin ich in der zwischenzeit einkaufen gewesen. Nun, nach der rückkehr noch eben den Bentzernamen und passwort eingegeben, das war es, installation fertig.

Erster Eindruck: sieht ganz gefällig aus, ziemlich aufgeräumt
Die ISA-Sounblaster Karte wird offensichtlich nicht mehr unterstützt, Vista hat sie nicht gefunden (Ok, Altlasten, brauch wohl kaum noch jemand...).

Der benutzer ist wie immer bei MS als root (admin) angemeldet. MS versucht das damit auszugleichen, das anwendungen, die adminrechte brauche, einzelnd bestätigt werden müssen.
Da aber kein Passwort abgefragt wird und man nur OK klicken muss, dürfte das wohl eher als Plazebo einzustufen sein. vielleicht führt es wenigsten dazu, autoren endlich mal anwendungen schreiben, die nicht alle auf diese rechte angewiesen sind, so könnte man eventuell später mal mit einem normalen benutzer arbeiten.

erstes fazit:
Unter vpc schlicht nicht zu gebrauchen, es läuft grottenlahm.
die oberfläche wirkt gefällig, ist aber kein muss.

Noch ein paar worte zum IE 7:
Ich find, der unterschied ist marginal. Ok, mittlerweile gibt es tabs, die Knöpfe sind anders angeordnet, aber sonst alles beim alten.
 
Bio-logisch schrieb:
.....

Der benutzer ist wie immer bei MS als root (admin) angemeldet. MS versucht das damit auszugleichen, das anwendungen, die adminrechte brauche, einzelnd bestätigt werden müssen.
Da aber kein Passwort abgefragt wird und man nur OK klicken muss, dürfte das wohl eher als Plazebo einzustufen sein. vielleicht führt es wenigsten dazu, autoren endlich mal anwendungen schreiben, die nicht alle auf diese rechte angewiesen sind, so könnte man eventuell später mal mit einem normalen benutzer arbeiten.....

Lege einen Account an für einen "normalen Benutzer", und arbeite unter dem.
Solltest du dann was installieren wollen, was Adminrechte erfordert, wird das Passwort abgefragt.
 
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