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US-Aufsichtsbehörde FTC: Untersuchung gegen Microsoft geht auch unter der neuen Regierung weiter
Der Regierungswechsel in den USA hat keinen Einfluss auf die laufende Untersuchung der obersten Kartellbehörde FTC gegen Microsoft. Das Ermittlungsverfahren wird auch unter der neuen Führung fortgesetzt.
Die bisherige Chefin der Behörde Lisa Khan hatte sich in den vergangenen Jahren mit mehreren amerikanischen Tech-Riesen angelegt und eine strengere Regulierung gefordert. Microsoft war unter anderem wegen seiner Cloud-Lizenzbedingungen, dem Zugriff auf externe Daten für das Training seiner KI-Modelle sowie der engen Verbindung zu OpenAI ins Visier der FTC geraten. Ende 2024, also kurz vor dem Regierungswechsel, wurde eine offizielle Untersuchung auf den Weg gebracht.
Andrew Ferguson, der neue Mann an der Spitze der FTC, ändert am diesbezüglichen Kurs seiner Vorgängerin zunächst einmal nichts. Wie Bloomberg (Paywall) berichtet, haben sich Mitarbeiter der Behörde in den zurückliegenden Wochen mehrfach mit Vertretern der großen Tech-Unternehmen, darunter auch Microsoft, getroffen, um weitere Informationen abzufragen.
Von Microsoft kommt hierzu nur das übliche Statement, dass man weiterhin eng mit der FTC kooperiert. Noch handelt es sich hierbei um eine Voruntersuchung. Ob daraus ein offizielles Kartellverfahren wird, in dessen Verlauf Microsoft mit Geldbußen oder anderen Sanktionen rechnen muss, bleibt abzuwarten.
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Der Regierungswechsel in den USA hat keinen Einfluss auf die laufende Untersuchung der obersten Kartellbehörde FTC gegen Microsoft. Das Ermittlungsverfahren wird auch unter der neuen Führung fortgesetzt.
Die bisherige Chefin der Behörde Lisa Khan hatte sich in den vergangenen Jahren mit mehreren amerikanischen Tech-Riesen angelegt und eine strengere Regulierung gefordert. Microsoft war unter anderem wegen seiner Cloud-Lizenzbedingungen, dem Zugriff auf externe Daten für das Training seiner KI-Modelle sowie der engen Verbindung zu OpenAI ins Visier der FTC geraten. Ende 2024, also kurz vor dem Regierungswechsel, wurde eine offizielle Untersuchung auf den Weg gebracht.
Andrew Ferguson, der neue Mann an der Spitze der FTC, ändert am diesbezüglichen Kurs seiner Vorgängerin zunächst einmal nichts. Wie Bloomberg (Paywall) berichtet, haben sich Mitarbeiter der Behörde in den zurückliegenden Wochen mehrfach mit Vertretern der großen Tech-Unternehmen, darunter auch Microsoft, getroffen, um weitere Informationen abzufragen.
Von Microsoft kommt hierzu nur das übliche Statement, dass man weiterhin eng mit der FTC kooperiert. Noch handelt es sich hierbei um eine Voruntersuchung. Ob daraus ein offizielles Kartellverfahren wird, in dessen Verlauf Microsoft mit Geldbußen oder anderen Sanktionen rechnen muss, bleibt abzuwarten.
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