Sollte auch so sein, doch leider war nach der Installation das samba - Verzeichnis mit genau 2 Dokumenten rappelvoll.
Das Ubuntu Installationspaket hatte ich vorher nicht kompiliert, weil ich die
Zeit dazu gar nicht gehabt hätte.
Naja, kein Samba, kein gcc - offenbar wurde bei Ubuntu ein Selfcompiler mit geliefert.
Allmählich bekomme ich einen kleinen Hals bei den ganzen Distris. Wirklich perfekt und geschmeidig lief bisher bei mir nur das ArchLinux.
Jetzt habe ich wirklich schon mindestens 8 Linuxe ausprobiert, jedes hatte bei mir irgendwo eine Macke.
Sei es misslungene Installationen, fehlende oder nicht funktionierende Treiber, Meldungen wie oben, und, und, und,...
Außer bei Archie eben.
OK, es kommt mit einer Basisinstallation daher, aber alle zusätzlichen Pakete, die man benötigt ließen sich - kompiliert oder nicht - wunderbar einbinden.
Größere - besser - nicht lösbare oder gar nervende Probs hatte ich mit dieser Linux Version bisher noch nicht.
Bei all den anderen Distributionen habe ich immer den Eindruck, irgendein bestimmtes Zauberwort brabbeln zu müssen, bevor alles so läuft, wie es sein soll.
Oder ich kehre zur Kommandozeile zurück, die ist wenigstens eindeutig.