Mit dem Verkauf von Navigationsgeräten ist nicht mehr allzu viel Geld zu verdienen. Erstens werden die Geräte immer günstiger, zweitens steckt in nahezu jedem Smartphone schon eine entsprechende Lösung.
Da muss man als Hersteller schon schauen, wo man bleibt. Bei TomTom ist man schon vor einiger Zeit auf die Idee gekommen, neben den Geräten selbst auch die Daten der Nutzer zu verkaufen. Dankbarer Abnehmer ist beispielsweise die niederländische Polizei, die Dank der von TomTom übermittelten Bewegungsprofile besonders lukrative Standorte für Geschwindigkeitskontrollen ermitteln kann.
Neuester Kunde von TomTom ist das walisische Versicherungsunternehmen motaquote. Die Vision: Totale Überwachung der Autofahrer und Berechnung der Versicherungsbeiträge auf Basis seines Fahrverhaltens.
Zu schnell gefahren? *klingeling*
Besonders häufig an einer unfallträchtigen Kreuzung vorbei gekommen? *klingeling*
Auto in einer dunklen Seitenstraße geparkt und somit erhöhter Diebstahlgefahr ausgesetzt? *klingeling*
Klingt doch prima, oder? Die bösen Autofahrer werden bestraft, die guten belohnt.
Das Produkt trägt deshalb auch den wunderbaren Namen "Fair Pay Insurance".
Wer einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet und das spezielle Navigationsspionagegerät TomTom PRO 3100 verwendet, hat sogar Anspruch auf "Live Support".
Dann mahnt nicht nur die Stimme vom Beifahrersitz, sondern auch direkt aus dem Navi - fantastisch.
TomTom kooperiert mit Versicherungsgesellschaft | ITespresso.de
Da muss man als Hersteller schon schauen, wo man bleibt. Bei TomTom ist man schon vor einiger Zeit auf die Idee gekommen, neben den Geräten selbst auch die Daten der Nutzer zu verkaufen. Dankbarer Abnehmer ist beispielsweise die niederländische Polizei, die Dank der von TomTom übermittelten Bewegungsprofile besonders lukrative Standorte für Geschwindigkeitskontrollen ermitteln kann.
Neuester Kunde von TomTom ist das walisische Versicherungsunternehmen motaquote. Die Vision: Totale Überwachung der Autofahrer und Berechnung der Versicherungsbeiträge auf Basis seines Fahrverhaltens.
Zu schnell gefahren? *klingeling*
Besonders häufig an einer unfallträchtigen Kreuzung vorbei gekommen? *klingeling*
Auto in einer dunklen Seitenstraße geparkt und somit erhöhter Diebstahlgefahr ausgesetzt? *klingeling*
Klingt doch prima, oder? Die bösen Autofahrer werden bestraft, die guten belohnt.
Das Produkt trägt deshalb auch den wunderbaren Namen "Fair Pay Insurance".
Wer einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet und das spezielle Navigationsspionagegerät TomTom PRO 3100 verwendet, hat sogar Anspruch auf "Live Support".
Dann mahnt nicht nur die Stimme vom Beifahrersitz, sondern auch direkt aus dem Navi - fantastisch.
TomTom kooperiert mit Versicherungsgesellschaft | ITespresso.de