Es gibt ja den einen oder anderen unter uns, dem UT und Trackmania zu hektisch geworden sind. Als ich am MonBlackFriCyberday mal auf Steam ein wenig gestöbert habe, bin ich über "The Room" gestolpert. Das klang interessant und war günstig. Und für eine Hand voll Euro mehr gab's gleich die Teile eins bis vier.
The Room ist das, was man in meiner frühen Computerzeit ein Adventure-Spiel genannt hat. Im Kern geht es in "The Room" darum, verschiedenen Kisten ihre Geheimnisse zu entlocken. Im zweiten Teil sind es dann auch andere Gegenstände wie Schränke, Modellschiffe oder Werkbänke. Man klickt sich also mit der Maus durch die Szenerie, findet Schlüssel, Spiegelscherben oder Armbrustpfeile, mit denen man Scheiben drehen, Schrauben lösen oder geheime Schalter aktivieren kann.
Dem Spieler steht außerdem ein Okular zur Verfügung, das auch verborgene Zeichen sichtbar macht. Und wenn es mal nicht weitergehen sollte, bietet das Spiel hilfreiche Tipps an. "Auf dem Tisch ist ein merkwürdig geformtes Loch. Was da wohl rein gehören mag?" So in der Art.
Bislang habe ich ein paar Stunden mit den ersten beiden Teilen verbracht und es wurde nicht langweilig. Mit der Zeit ahnt man schon, wo sich noch ein Hinweis, eine Klappe oder ein Knopf befinden könnte, aber es tauchen auch immer wieder neue Ideen auf.
Aus meiner Sicht ein ideales Spiel für widerliche Wintertage oder langweilige Lockdownzeit.
The Room ist das, was man in meiner frühen Computerzeit ein Adventure-Spiel genannt hat. Im Kern geht es in "The Room" darum, verschiedenen Kisten ihre Geheimnisse zu entlocken. Im zweiten Teil sind es dann auch andere Gegenstände wie Schränke, Modellschiffe oder Werkbänke. Man klickt sich also mit der Maus durch die Szenerie, findet Schlüssel, Spiegelscherben oder Armbrustpfeile, mit denen man Scheiben drehen, Schrauben lösen oder geheime Schalter aktivieren kann.
Dem Spieler steht außerdem ein Okular zur Verfügung, das auch verborgene Zeichen sichtbar macht. Und wenn es mal nicht weitergehen sollte, bietet das Spiel hilfreiche Tipps an. "Auf dem Tisch ist ein merkwürdig geformtes Loch. Was da wohl rein gehören mag?" So in der Art.
Bislang habe ich ein paar Stunden mit den ersten beiden Teilen verbracht und es wurde nicht langweilig. Mit der Zeit ahnt man schon, wo sich noch ein Hinweis, eine Klappe oder ein Knopf befinden könnte, aber es tauchen auch immer wieder neue Ideen auf.
Aus meiner Sicht ein ideales Spiel für widerliche Wintertage oder langweilige Lockdownzeit.
