Diskussion TES5 - Skyrim

morpheus71

fühlt sich hier wohl
Hallo Leute!

Ich konnte jetzt Skyrim am PC testen und bin, wie auch von den Vorgängern nahezu restlos begeistert. Über andere Versionen kann ich nix sagen, denn eine Konsole kommt mir nicht ins Haus.
Wunderschöne, wenn auch etwas düstere Grafik, mit der auch meine alte Niewieder GTX 260 zu Rande kommt, eine gute Hintergrundgeschichte, metsaufende Nord bis zum Abwinken, was will man mehr?

Das einzige Manko im Spiel stellt für mich die etwas zu sehr für Joypads angepasste Menuführung dar. Ich hab zwar seit Jahren nen XBOX Controller, den ich mal geschenkt bekam. Aber ich kann mit dem Ding einfach nicht gut umgehen. Ich spiel eig. immer meine Games via Keyboard und Maus. Das ist jedoch Geschmacks- und Geschicklichkeitssache. Wem Morrowind und Oblivion gefallen haben, für den ist das Teil Pflicht. Manchmal hakt es noch ab und an, da werden noch Patches fällig werden, aber insgesamt eine sehr runde Sache. Und hoffentlich bald TONNEN guter Mods!:ROFLMAO:
 
Die Grafikanforderung des Spiels scheint wirklich gering zu sein. Mit meiner ATI 5730M kann ich das Spiel auf "hoch" spielen.
Zum Spiel selbst, ist einfach nicht mein Ding durch die Gegend zu laufen und die Quest zu suchen, obwohl mich das Spiel von der Ausstattung überzeugt werde ich wohl Jahre brauchen um es durchzuspielen. Habe es auf Empfehlung gekauft und bereue es ein kleines bischen.
Aber wie gesagt, das liegt an meiner ganz persönlichen Einstellung, bin halt mehr der Strategie-Spieler AOE, Starcraft und Anno 2070 sind mehr mein Ding!
 
Jo, das ist bei fast allen TES Teilen so. Für Strategiker ist das sicher nicht die Beste Wahl. Ich lauf und hack gern selber rum anstatt nur immer Befehle zu klicken. Die Bethesda-Jungs freuen sich sicher, wenn ihre Käufer die Games jahrelang spielen. Manchmal nervt sowas natürlich schon extrem, auch wenn es einem das Gefühl einer (scheinbar) grenzenlosen Welt vermittelt. Wenns wie in Morrowind die Schlickschreiter und bei Skyrim den Kutscher gibt, was solls. Aber was man da am Wegesrand alles nicht entdeckt, steht auf einem andren Blatt.
 
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