Chom
gehört zum Inventar
Hallo ich guckte heute mal in mein e-mail Fach und: werbung LCD Ferhnser geschenkt tensents.de
Also Ten cents ist ein Aktionshaus was anders ist als ebay, da man da nur in 10 cent schritten biten kann. Wenn ein gebot abgegeben worden ist startet ein countdown mit 60 sek. wenn in dieser zeit kein neues Gebot abgegeben wurde ist es dein Artikel wenn eines abgegeben wurde jartet der Countdown neu.
Wichtig: ich kann nicht einfach bieten, sondern ich muss mir »Gebotsrechte« kaufen – und zwar Prepaid. So kann ich, bevor ich überhaupt mein erstes Gebot abgeben darf, aus einem Gebotsrechte-Paket wählen (angefangen bei knapp 10 Euro), was auf ein Gebot heruntergerechnet 49,5 ct. macht.
Das System funktioniert so, denn Neuware so gut wie verschenken will keiner. Die Zehn-Cent-Spanne dient lediglich dazu, möglichst viele Gebote zu bekommen und somit den »Verlust« eines zu niedrigen Preises auszugleichen. Angenommen es wird ein Artikel für (unverbindliche Preisempfehlung) 100 Euro angeboten. Der Artikel wird für 60 Euro verkauft. 60 Euro sind allerdings 600 Zehn-Cent-Schritte – multipliziert man das mit dem Preis für ein Gebot, sind das nochmal (600 × 0,495 €) 297 Euro. Für »Ten Cents hat sich das Angebot also gelohnt, denn es wurden 357 Euro eingenommen. Zieht man jetzt noch den Einkaufspreis ab (der sich ja auch unterhalb der UVP bewegen dürfte), ist das ein netter Gewinn.
Link:tencents.de - einfach besser
Also Ten cents ist ein Aktionshaus was anders ist als ebay, da man da nur in 10 cent schritten biten kann. Wenn ein gebot abgegeben worden ist startet ein countdown mit 60 sek. wenn in dieser zeit kein neues Gebot abgegeben wurde ist es dein Artikel wenn eines abgegeben wurde jartet der Countdown neu.
Wichtig: ich kann nicht einfach bieten, sondern ich muss mir »Gebotsrechte« kaufen – und zwar Prepaid. So kann ich, bevor ich überhaupt mein erstes Gebot abgeben darf, aus einem Gebotsrechte-Paket wählen (angefangen bei knapp 10 Euro), was auf ein Gebot heruntergerechnet 49,5 ct. macht.
Das System funktioniert so, denn Neuware so gut wie verschenken will keiner. Die Zehn-Cent-Spanne dient lediglich dazu, möglichst viele Gebote zu bekommen und somit den »Verlust« eines zu niedrigen Preises auszugleichen. Angenommen es wird ein Artikel für (unverbindliche Preisempfehlung) 100 Euro angeboten. Der Artikel wird für 60 Euro verkauft. 60 Euro sind allerdings 600 Zehn-Cent-Schritte – multipliziert man das mit dem Preis für ein Gebot, sind das nochmal (600 × 0,495 €) 297 Euro. Für »Ten Cents hat sich das Angebot also gelohnt, denn es wurden 357 Euro eingenommen. Zieht man jetzt noch den Einkaufspreis ab (der sich ja auch unterhalb der UVP bewegen dürfte), ist das ein netter Gewinn.
Link:tencents.de - einfach besser
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