Eintracht
R.I.P.
(27.02.2002/cf) - Der Müncherner DSL-Provider Streamgate AG hat heute bekannt gegeben, dass man einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat.
Man stehe derzeit mit der Deutschen Telekom in Verhandlungen, um eine Abschaltung aufgrund der ausstehenden Zahlungen zu verhindern. Kunden des DSL-Anbieters für den Großraum München sollen umgehend informiert werden, sobald man etwas über den Verbleib der Leitungen in Erfahrung gebracht hat.
Als Begründung gibt Streamgate an, dass die anstehende Finanzierungsrunde im Januar nicht umgesetzt werden konnte. Eine kurzfristige Neustrukturierung der Finanzierung erklärt man mit dem Antrag auf ein Insolvenzverfahren ebenfalls vorerst für gescheitert.
Und wieder hat es einen erwischt.
Man stehe derzeit mit der Deutschen Telekom in Verhandlungen, um eine Abschaltung aufgrund der ausstehenden Zahlungen zu verhindern. Kunden des DSL-Anbieters für den Großraum München sollen umgehend informiert werden, sobald man etwas über den Verbleib der Leitungen in Erfahrung gebracht hat.
Als Begründung gibt Streamgate an, dass die anstehende Finanzierungsrunde im Januar nicht umgesetzt werden konnte. Eine kurzfristige Neustrukturierung der Finanzierung erklärt man mit dem Antrag auf ein Insolvenzverfahren ebenfalls vorerst für gescheitert.
Und wieder hat es einen erwischt.