Mit dem Abnehmen ist das ja immer so eine Sache. Am festen Willen mangelt es nicht - zumindest nicht, so lange man satt ist.
Aber wenn der Magen erstmal richtig grummelt, siegt meist der innere Schweinehund.
Abnehmwillige greifen daher gerne zu psychischen Tricks, um sich selbst ein wenig unter Druck zu setzen. So erzählen sie überall herum, dass sie abnehmen möchten - wohlwissend, dass man sie irgendwann nach dem Erfolg fragen wird.
Oder man bastelt sich Diagramme und hängt sie im Badezimmer an den Spiegel, verabredet sich im Internet mit anderen Übergewichtigen, um sich gegenseitig zu kontrollieren - der Zweck heiligt die Mittel.
Für Alle, denen das noch nicht weit genug geht, kommt hier das ultimative Gadget: Die WLAN-Waage von Withings.
Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine gewöhnliche Waage, die auf 100 Gramm genau misst und neben dem Gewicht auch noch Körperfettanteil und Body Mass Index ermittelt.
Doch der Clou steckt unter der Haube: Per WLAN werden die ermittelten Werte übertragen. Natürlich nicht an den eigenen PC, denn der Abnehm(miss)erfolg soll ja schließlich nicht geheim gehalten werden. Daher werden die Daten direkt an den Server des Herstellers gesendet, der sie dem Kunden aber freundlicherweise über eine kennwortgeschützte Internetseite zur Verfügung stellt.
Weiterhin können die Daten auch an ein kostenlos erhältliches iPhone-App oder an Twitter gesendet werden.
Man bedenke nur, welch enormes Potenzial dahinter steckt, wenn man das mit den richtigen Services vernetzt.
Du besuchst Amazon, und in Deinen Produktempfehlungen findest Du:
"Kunden, die genau so fett sind wie Sie, kauften:...."
Du gibst bei Google "Schokoriegel" ein, und wirst gefragt: "Sollten Sie vielleicht nicht besser nach Hometrainer suchen?".
Man könnte sich vor und nach dem morgendlichen Gang zur Toilette wiegen und der Welt via Twitter stolz die Einwaage der Porzellanschüssel mitteilen.
Und wenn es erstmal risikoabhängige Krankenkassenbeiträge gibt, spart man mit jedem abgenommenen Pfund gleich bares Geld.
Ist es nicht faszinierend, was die Welt von Morgen alles zu bieten hat?
Also nichts wie los, für schlappe 129 Euro kann die Waage der Zukunft schon bald auch in Deinem Badezimmer stehen:
Withings - Withings - The WiFi Scale (weight, BMI, fat mass & lean mass) - Home
Und hier kann man sich das Schmuckstück in Aktion ansehen:
Aber wenn der Magen erstmal richtig grummelt, siegt meist der innere Schweinehund.
Abnehmwillige greifen daher gerne zu psychischen Tricks, um sich selbst ein wenig unter Druck zu setzen. So erzählen sie überall herum, dass sie abnehmen möchten - wohlwissend, dass man sie irgendwann nach dem Erfolg fragen wird.
Oder man bastelt sich Diagramme und hängt sie im Badezimmer an den Spiegel, verabredet sich im Internet mit anderen Übergewichtigen, um sich gegenseitig zu kontrollieren - der Zweck heiligt die Mittel.
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Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine gewöhnliche Waage, die auf 100 Gramm genau misst und neben dem Gewicht auch noch Körperfettanteil und Body Mass Index ermittelt.
Doch der Clou steckt unter der Haube: Per WLAN werden die ermittelten Werte übertragen. Natürlich nicht an den eigenen PC, denn der Abnehm(miss)erfolg soll ja schließlich nicht geheim gehalten werden. Daher werden die Daten direkt an den Server des Herstellers gesendet, der sie dem Kunden aber freundlicherweise über eine kennwortgeschützte Internetseite zur Verfügung stellt.
Weiterhin können die Daten auch an ein kostenlos erhältliches iPhone-App oder an Twitter gesendet werden.
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Man könnte sich vor und nach dem morgendlichen Gang zur Toilette wiegen und der Welt via Twitter stolz die Einwaage der Porzellanschüssel mitteilen.
Und wenn es erstmal risikoabhängige Krankenkassenbeiträge gibt, spart man mit jedem abgenommenen Pfund gleich bares Geld.
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